Als ich gelesen habe dass das Buch um eine schlimme Krankheit geht, dachte ich zunächst an P.S. Ich liebe dich. Dieses Buch hat mich so bewegt, dass ich seitdem nichts so trauriges mehr lesen möchte.
Aber dieses Buch ist dann doch anders. Als Leser schaut man eher von oben auf Rina herab und beobachtet, ich habe mich nicht in sie hereinversetzt gefühlt. Was auf der einen Seite gut ist, allerdings auch ein wenig die Emotionen aussen vor lässt. Überhaupt kommt mir die Schreibweise der Autorin sehr reserviert und schnell vor. Sie geht garnicht in die Tiefe. Es müssen Rina doch soviel mehr Gedanken und Gefühle durch den Kopf gehen, während der Tage als sie von der Krankheit erfährt.
Ich warte noch auf den Liebesromanaspekt des Buches und bin trotzdem gespannt, wie sich die Liebe zwischen dem Arzt und Rina entwickelt.
Also weiterlesen..
Aber dieses Buch ist dann doch anders. Als Leser schaut man eher von oben auf Rina herab und beobachtet, ich habe mich nicht in sie hereinversetzt gefühlt. Was auf der einen Seite gut ist, allerdings auch ein wenig die Emotionen aussen vor lässt. Überhaupt kommt mir die Schreibweise der Autorin sehr reserviert und schnell vor. Sie geht garnicht in die Tiefe. Es müssen Rina doch soviel mehr Gedanken und Gefühle durch den Kopf gehen, während der Tage als sie von der Krankheit erfährt.
Ich warte noch auf den Liebesromanaspekt des Buches und bin trotzdem gespannt, wie sich die Liebe zwischen dem Arzt und Rina entwickelt.
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