Ich muss sagen, dass mir die Leseprobe als Ganzes sehr gut gefallen hat. Am Anfang habe ich mich etwas schwer getan, weil mir der Schreibstil fremd war und ich mich nicht mit der Hauptperson identzifizieren konnte. Es wirkte zunächst alles etwas wirr auf mich.
Spätestens nach ein paar Seiten verstand ich aber, dass durch den Tod der Schwester der Ich-Erzählerin vieles aus dem Ruder gelaufen war. Neben dem Frust aufgrund der Arbeitslosigkeit kamen nun auch noch gesundheitliche Probleme dazu , deren Ausmaß ihr zunächst gar nicht bewusst sind.
Die medizinischen Fakten und Erfahrungen im Krankenhaus und in der Arztpraxis sind sehr plausibel geschildert, und man vergisst, dass sich die Geschichte nicht hier bei uns abspielt. Nur die Bezahlung in Schekel bringt einem das Land wieder in Erinnerung.
Die Leseprobe hat bei mir viele Fragen aufgeworfen und eindeutig das Interesse geweckt, diese beantwortet zu bekommen.
Spätestens nach ein paar Seiten verstand ich aber, dass durch den Tod der Schwester der Ich-Erzählerin vieles aus dem Ruder gelaufen war. Neben dem Frust aufgrund der Arbeitslosigkeit kamen nun auch noch gesundheitliche Probleme dazu , deren Ausmaß ihr zunächst gar nicht bewusst sind.
Die medizinischen Fakten und Erfahrungen im Krankenhaus und in der Arztpraxis sind sehr plausibel geschildert, und man vergisst, dass sich die Geschichte nicht hier bei uns abspielt. Nur die Bezahlung in Schekel bringt einem das Land wieder in Erinnerung.
Die Leseprobe hat bei mir viele Fragen aufgeworfen und eindeutig das Interesse geweckt, diese beantwortet zu bekommen.