Ich kann mich den anderen nur anschließen: Das Cover und die Geschichte wirken erstmal wie ein kitschiger Liebesroman mit viel Schnulz. Das Buch selbst ist da etwas tiefsinniger, zumindest versucht es das sein - was auf mich aber eher aufgesetzt wirkt... Die Protagonistin ist Jüdin und erzählt aus ihrer Sicht, allerdings sind die Einschübe über Gott, Religion und den Sinn des Lebens für meinen Geschmack zu flapsig.
Auch die Sprache ist mal ernst und wohl tiefsinnig gemeint, dann mal wieder umgangssprachlich.
Im Großen und Ganzen werde ich aus der Leseprobe nicht ganz schlau, was genau die Autorin nun damit bezwecken will und wie das Geschriebene nun wirklich gemeint ist. Für mich schwankt "Ich folge dir mit geschlossenen Augen" zu sehr zwischen Genres, Stilen und sogar innerhalb der Erzählung. Kann sein, dass es im späteren Verlauf des Buches besser wird, ansonsten ist es aber leider nichts für mich.
Auch die Sprache ist mal ernst und wohl tiefsinnig gemeint, dann mal wieder umgangssprachlich.
Im Großen und Ganzen werde ich aus der Leseprobe nicht ganz schlau, was genau die Autorin nun damit bezwecken will und wie das Geschriebene nun wirklich gemeint ist. Für mich schwankt "Ich folge dir mit geschlossenen Augen" zu sehr zwischen Genres, Stilen und sogar innerhalb der Erzählung. Kann sein, dass es im späteren Verlauf des Buches besser wird, ansonsten ist es aber leider nichts für mich.