Schwere Entscheidung

Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
nati Avatar

Von

 

Da die Autorin und die Protagonistin den gleichen Namen tragen, vermute ich, dass der Roman autobiografische Züge aufweist.

Rina, Ende 40, arbeitslose Produzentin, will ihr Leben ändern und zieht gemeinsam mit ihrer Tochter Noa in eine neue Wohnung mit Balkon.

Eines Morgens wacht sie mit Schmerzen auf und im Krankenhaus wird bei ihr ein Tumor festgestellt. Bevor weitere Untersuchungen stattfinden, begibt sie sich zu einer Wahrsagerin, die ihr aus dem Kaffeesatz prophezeit, dass sie sich operieren lassen soll und der Eingriff gut verlaufen wird.

Nach dem Buchcover zu urteilen, hatte ich mit einer seichten Liebesgeschichte gerechnet, doch nach der Leseprobe scheint dieses nicht der Fall zu sein.

Obwohl der Erzählstil flüssig ist, wirken die vielen Nebensächlichkeiten auf mich langatmig und haben dazu geführt, dass ich einige Absätze überflogen haben.

Eine Beurteilung der Leseprobe fällt mir schwer, da ich noch nicht weiß, was mir das Buch sagen will.