Hmm ich weiß nicht. Schwere Kost irgendwie.
In der Leseprobe wird abwechselnd aus der Sicht von vier verschiedenen Personen erzählt. Betty, Jon, Martha und Henning.
Martha und Henning führen offensichtlich eine Beziehung, auch wenn sich beide etwas sehr unterschiedliches darunter vorstellen. Henning hätte gerne eine sehr enge Beziehung wärend Martha ihre Freiheiten braucht und ab und zu einfach verschwindet und eine kleine Reise macht. Dann gibt es noch Betty und Jon, die, wenn ich das richtig verstanden habe, Nachbarn sind.
Ich finde es toll, wie in dem Text Aufzählungen als Stilmittel verwendet werden. Beispiel zum Thema Lebensplanung: "erste Liebe, geheiratet, Kinder, Haus, Garten, Vollprofi in Sachen Schokoladenkuchen, Pflanzenzucht". Das verleiht dem ganzen Text viel Frische.
Die Sprache dieser Autorin ist ungeheuer lebendig und ungewöhnlich, was das Buch interessant macht, was aber sicher auch für Schwierigkeiten sorgt. Sätze, Halbsätze, Aufzählungen, Sarkasmus, Gedanken, wörtliche Rede, indirekte Rede, Gedankensprünge...das alles kombiniert macht den Text mitunter kompliziert und man muss einiges zweimal lesen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man nach einiger Zeit daran gewöhnt wird.
Bis jetzt bin ich noch im Zwiespalt, was diese Leseprobe angeht.
In der Leseprobe wird abwechselnd aus der Sicht von vier verschiedenen Personen erzählt. Betty, Jon, Martha und Henning.
Martha und Henning führen offensichtlich eine Beziehung, auch wenn sich beide etwas sehr unterschiedliches darunter vorstellen. Henning hätte gerne eine sehr enge Beziehung wärend Martha ihre Freiheiten braucht und ab und zu einfach verschwindet und eine kleine Reise macht. Dann gibt es noch Betty und Jon, die, wenn ich das richtig verstanden habe, Nachbarn sind.
Ich finde es toll, wie in dem Text Aufzählungen als Stilmittel verwendet werden. Beispiel zum Thema Lebensplanung: "erste Liebe, geheiratet, Kinder, Haus, Garten, Vollprofi in Sachen Schokoladenkuchen, Pflanzenzucht". Das verleiht dem ganzen Text viel Frische.
Die Sprache dieser Autorin ist ungeheuer lebendig und ungewöhnlich, was das Buch interessant macht, was aber sicher auch für Schwierigkeiten sorgt. Sätze, Halbsätze, Aufzählungen, Sarkasmus, Gedanken, wörtliche Rede, indirekte Rede, Gedankensprünge...das alles kombiniert macht den Text mitunter kompliziert und man muss einiges zweimal lesen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man nach einiger Zeit daran gewöhnt wird.
Bis jetzt bin ich noch im Zwiespalt, was diese Leseprobe angeht.