"Ich hätte es wissen müssen" beschäftigt sich mit einem höchst aktuellen Thema nämlich dem Umgang mit den Sozialen Medien. Besonders für Kinder und Jugendliche ist schwierig bis unmöglich, sich den Folgen die ein "Like" oder ein Post haben können bewusst zu sein. Tom Leveen nähert sich dem Thema mit einer gewissen Brutalität, nämlich dem Selbstmord eines Jungen, der im Internet gemobbt wurde. Victoria wird gemeinsam mit einigen anderen Jugendlichen angeklagt, dafür verantwortlich zu sein. In der Nacht vor der Anhörung erhält sie einen mysteriösen Anruf. Ein Junge behauptet sie rein zufällig angerufen zu haben und bittet sie nun darum, ihn von Selbstmord abzuhalten. Ist es ein makabrer Scherz oder ernst gemeint? Eine lange Nacht steht Victoria bevor.
Die Story ist natürlich überspitzt dargestellt, allerdings kommt es tagtäglich zu Äußerungen im Internet, die abfällig, geschmacklos, verletzend und diskriminierend sind. Mir war die Story ein wenig zu langatmig und durchschaubar, für Jugendliche vielleicht eine gute Lektüre, um auf Konsequenzen hinzuweisen.
Die Story ist natürlich überspitzt dargestellt, allerdings kommt es tagtäglich zu Äußerungen im Internet, die abfällig, geschmacklos, verletzend und diskriminierend sind. Mir war die Story ein wenig zu langatmig und durchschaubar, für Jugendliche vielleicht eine gute Lektüre, um auf Konsequenzen hinzuweisen.