Die 16-jährige Victoria hat Hausarrest, Smartphone und Laptop wurden von den Eltern einkassiert, ihr Bruder redet kein Wort mit ihr,die Eltern sind sehr angespannt und Reporter hämmern an der Tür. Da stellt sich einem schnell die Frage, was da wohl passiert sein mag?
Das große Thema des Jugendbuches von Tom Leveen ist Cybermobbing.
Tori und einigen Mitschülern wird vorgeworfen einen Klassenkameraden durch Cybermobbing in den Selbstmord getrieben zu haben. Sie wurde bereits angeklagt, versteht jedoch die ganze Aufregung nicht, da sie sich für unschuldig hält. Am Abend vor dem Verhandlungstag erhält Tori auf ihrem alten Handy einen Anruf von einem Unbekannten. Andrew, der Anrufer, ist ein Junge, der angeblich zufällig ihre Nummer gewählt hat. Er hat vor sich umzubringen und sucht nach einer Art Zeichen, das ihn in letzter Minute vom Gegenteil überzeugt. Während Tori zunächst an einen Scherz glaubt, kann Andrew sie im Laufe des Gespräches davon überzeugen, ihm zu glauben. Sie möchte ihm zwar helfen, stößt dabei jedoch an Grenzen. Andrew möchte mehr über sie erfahren, und so wird Tori gezwungen sich mit ihrer ganz persönlichen Geschichte auseinanderzusetzen. Langsam wird ihr dabei die eigene Schuld am Tod ihres Mitschülers bewusst.
Ich finde, das Thema Cybermobbing wurde hier gut umgesetzt, und v.a. die Wende am Ende hat mich sehr positiv überrascht. Mit diesem Schluss hätte ich nie gerechnet. Die Personen werden glaubhaft dargestellt, und man kann sich recht gut in sie hineinversetzen. Der Schreibstil des Buches ist einfach und leicht zu verstehen. Somit ist es sowohl für Jugendliche als auch für junge oder junggebliebene Erwachsene geeignet. Gerade in der heutigen Zeit, wo fast jeder Jugendliche ein Profil auf Facebook, Instagram,... hat, ist es wichtig sich auch mal mit den negativen Seiten oder den Gefahren solcher Plattformen zu beschäftigen.
Ich hatte dieses Buch sehr schnell durch und kann es wirklich weiterempfehlen.
Das große Thema des Jugendbuches von Tom Leveen ist Cybermobbing.
Tori und einigen Mitschülern wird vorgeworfen einen Klassenkameraden durch Cybermobbing in den Selbstmord getrieben zu haben. Sie wurde bereits angeklagt, versteht jedoch die ganze Aufregung nicht, da sie sich für unschuldig hält. Am Abend vor dem Verhandlungstag erhält Tori auf ihrem alten Handy einen Anruf von einem Unbekannten. Andrew, der Anrufer, ist ein Junge, der angeblich zufällig ihre Nummer gewählt hat. Er hat vor sich umzubringen und sucht nach einer Art Zeichen, das ihn in letzter Minute vom Gegenteil überzeugt. Während Tori zunächst an einen Scherz glaubt, kann Andrew sie im Laufe des Gespräches davon überzeugen, ihm zu glauben. Sie möchte ihm zwar helfen, stößt dabei jedoch an Grenzen. Andrew möchte mehr über sie erfahren, und so wird Tori gezwungen sich mit ihrer ganz persönlichen Geschichte auseinanderzusetzen. Langsam wird ihr dabei die eigene Schuld am Tod ihres Mitschülers bewusst.
Ich finde, das Thema Cybermobbing wurde hier gut umgesetzt, und v.a. die Wende am Ende hat mich sehr positiv überrascht. Mit diesem Schluss hätte ich nie gerechnet. Die Personen werden glaubhaft dargestellt, und man kann sich recht gut in sie hineinversetzen. Der Schreibstil des Buches ist einfach und leicht zu verstehen. Somit ist es sowohl für Jugendliche als auch für junge oder junggebliebene Erwachsene geeignet. Gerade in der heutigen Zeit, wo fast jeder Jugendliche ein Profil auf Facebook, Instagram,... hat, ist es wichtig sich auch mal mit den negativen Seiten oder den Gefahren solcher Plattformen zu beschäftigen.
Ich hatte dieses Buch sehr schnell durch und kann es wirklich weiterempfehlen.