Ich hätte es wissen müssen...wie schlecht dieses Buch ist...
Oh Mann es tut mir so sehr leid. Noch nie habe ich ein Buch hier nur 1 Stern gegeben. Aber dieses mal muss es sein.
Erstmal kurz etwas zur Geschichte....ja wirklich nur kurz denn dieses Buch ist im Allgemeinen so kurz, würde ich etwas mehr schreiben würe ich schon alles vom Buch erzählen.
Im Buch geht es um die 16 Jährige Viktoria auch genannt Vic oder Tori, meistens jedoch Tori.
Tori hat mit ihren "Freunden" einen Mitschüler auf Facebook gemobbt so dass sich dieser das Leben genommen hat.
Nun muss Tori sich dem Gericht stellen. Einen Abend vorher jedoch bekommt Sie einen Anruf von Andy. Dieser gibt vor an einer Klippe zu stehen und sich Umzubringen. Er habe Toris Nummer zufällig gewählt und erhofft sich von Ihr das Sie Ihm eine Grund nennen soll weshalb er sich nicht umbringen soll.
Soweit die Geschichte ohne zu viel zu erzählen.
Nun zu meinen Gründen warum ich dieses Buch so schlecht finde
Die Optik:
Das Cover ist sowas von abgrundtief hässlich. Man sieht einen Raum, in der Ecke sitzt ein blondes Mädel und hält ein dickes Handy in der Hand. Was mich daran so stört ist das es ein richtiges Foto ist. Dieses Buch sieht aus wie ein Ratgeber und nicht wie ein Roman.
Das Preis/Leistungsverhältnis:
Noch schlechter als das Cover. Das Buch hat nur 207 Seiten und soll 15,90 € kosten. Im Ernst? Das Buch hatte ich innerhalb von fast 4 Stunden ausgelesen. Dafür so viel Geld?
Die Geschichte:
Die Geschichte an sich ist vielleicht nicht so schlecht, aber es wurde einfach schlecht zusammen geschrieben. Das Thema selbstmord und Mobbing ist ein sehr heikles Thema und ich hätte mir gewünscht das da mehr drauf eingegangen worden wäre. Vielleicht auch aus Kevins Sicht. Das Interessanteste am ganzen Buch waren die Facebook Einträge und die beiden Zeitungsseiten der Reporterin, der Rest war einfach nur sehr langweilig. Auch die Hauptfigur Tori und Andy waren mir sehr unsympatisch.
Ich muss gestehen ich war froh als das Buch zu ende war.
Man hätte einiges mehr aus der geschichte rausholen können. Ich hätte mir viel mehr Hintergrundwissen zum eigentlich Fall gewünscht. Was passiert bei der gerichtsverhandlung? Bereut die Gruppe Ihre Tat? Wie hat das Opfer sich gefühlt. All diese Fragen werden nicht behandelt, weshalb ich dieses Buch sehr oberflächlich finde.
1 von 5 Sternen
Erstmal kurz etwas zur Geschichte....ja wirklich nur kurz denn dieses Buch ist im Allgemeinen so kurz, würde ich etwas mehr schreiben würe ich schon alles vom Buch erzählen.
Im Buch geht es um die 16 Jährige Viktoria auch genannt Vic oder Tori, meistens jedoch Tori.
Tori hat mit ihren "Freunden" einen Mitschüler auf Facebook gemobbt so dass sich dieser das Leben genommen hat.
Nun muss Tori sich dem Gericht stellen. Einen Abend vorher jedoch bekommt Sie einen Anruf von Andy. Dieser gibt vor an einer Klippe zu stehen und sich Umzubringen. Er habe Toris Nummer zufällig gewählt und erhofft sich von Ihr das Sie Ihm eine Grund nennen soll weshalb er sich nicht umbringen soll.
Soweit die Geschichte ohne zu viel zu erzählen.
Nun zu meinen Gründen warum ich dieses Buch so schlecht finde
Die Optik:
Das Cover ist sowas von abgrundtief hässlich. Man sieht einen Raum, in der Ecke sitzt ein blondes Mädel und hält ein dickes Handy in der Hand. Was mich daran so stört ist das es ein richtiges Foto ist. Dieses Buch sieht aus wie ein Ratgeber und nicht wie ein Roman.
Das Preis/Leistungsverhältnis:
Noch schlechter als das Cover. Das Buch hat nur 207 Seiten und soll 15,90 € kosten. Im Ernst? Das Buch hatte ich innerhalb von fast 4 Stunden ausgelesen. Dafür so viel Geld?
Die Geschichte:
Die Geschichte an sich ist vielleicht nicht so schlecht, aber es wurde einfach schlecht zusammen geschrieben. Das Thema selbstmord und Mobbing ist ein sehr heikles Thema und ich hätte mir gewünscht das da mehr drauf eingegangen worden wäre. Vielleicht auch aus Kevins Sicht. Das Interessanteste am ganzen Buch waren die Facebook Einträge und die beiden Zeitungsseiten der Reporterin, der Rest war einfach nur sehr langweilig. Auch die Hauptfigur Tori und Andy waren mir sehr unsympatisch.
Ich muss gestehen ich war froh als das Buch zu ende war.
Man hätte einiges mehr aus der geschichte rausholen können. Ich hätte mir viel mehr Hintergrundwissen zum eigentlich Fall gewünscht. Was passiert bei der gerichtsverhandlung? Bereut die Gruppe Ihre Tat? Wie hat das Opfer sich gefühlt. All diese Fragen werden nicht behandelt, weshalb ich dieses Buch sehr oberflächlich finde.
1 von 5 Sternen