Verwirrende Fantasy-Welt
"Ich, Santa" von Jay Kay, herausgebracht von Even Terms Press ist ein verwirrender Fantasy-Roman über einen namenlosen Waisenjungen, der in eine mystische Welt abtaucht, auf der Suche nach etwas, was er selbst nicht fassen kann. Ich habe vom Verlag eine E-Mail erhalten, dass das weihnachtlich gestaltete Cover eher irreführend ist und es sich bei dem Buch nicht um eine Weihnachtsgeschichte handelt. Ich war somit vorgewarnt und habe entsprechend auch etwas ganz anders erwartet.
Der namenlose Protagonist ist nach dem Tod seiner Mutter Waisenkind und zieht zu seinem Onkel Frank und seinen Cousins Bastian und Tobias. Schnell fällt ihm auf, dass es etwas wunderlich im Hause vor sich geht. Dies hängt insbesondere mit der mysteriösen Sammlung seines Onkels zusammen, über die niemand Außenstehendes etwas erfahren darf. Als der Waisenjunge eines Tages den Motorradfahrer Jules kennenlernt, wird er in eine fantastische Welt gezogen, die weder er, noch ich als Leserin wirklich durchdrungen haben. Mir ist über das ganze Buch unklar geblieben, was es mit den ganzen Figuren des Buches auf sich hat. Sie sprechen in Rätseln und es wird nie klar, was der namenlose Protagonist eigentlich sucht und was er letztlich findet. Während mich der erste Teil des Buches noch in den Bann gezogen hat und mir der detailreiche Schreibstil des Autors sehr zugesagt hat, wurde mir der Rest des Buches zu mystisch, zu verworren und ohne konkreten Sinn. Am Schluss des Buches gibt es noch eine kleine Bonus-Geschichte, die ich mir aber nicht mehr durchgelesen habe, da ich keinerlei Interesse hatte, noch mehr über diese Fantasiefiguren zu erfahren. Es hat mich leider in keinster Weise angesprochen. Aus meiner Sicht hätte aus dem Buch etwas werden können, wenn die Geschichte nicht ins total rätselhafte abgedriftet wäre. Sehr schade und von mir keine Leseempfehlung. Trotzdem zwei Sterne, weil mir der Schreibstil ansonsten sehr gefallen hat.
Der namenlose Protagonist ist nach dem Tod seiner Mutter Waisenkind und zieht zu seinem Onkel Frank und seinen Cousins Bastian und Tobias. Schnell fällt ihm auf, dass es etwas wunderlich im Hause vor sich geht. Dies hängt insbesondere mit der mysteriösen Sammlung seines Onkels zusammen, über die niemand Außenstehendes etwas erfahren darf. Als der Waisenjunge eines Tages den Motorradfahrer Jules kennenlernt, wird er in eine fantastische Welt gezogen, die weder er, noch ich als Leserin wirklich durchdrungen haben. Mir ist über das ganze Buch unklar geblieben, was es mit den ganzen Figuren des Buches auf sich hat. Sie sprechen in Rätseln und es wird nie klar, was der namenlose Protagonist eigentlich sucht und was er letztlich findet. Während mich der erste Teil des Buches noch in den Bann gezogen hat und mir der detailreiche Schreibstil des Autors sehr zugesagt hat, wurde mir der Rest des Buches zu mystisch, zu verworren und ohne konkreten Sinn. Am Schluss des Buches gibt es noch eine kleine Bonus-Geschichte, die ich mir aber nicht mehr durchgelesen habe, da ich keinerlei Interesse hatte, noch mehr über diese Fantasiefiguren zu erfahren. Es hat mich leider in keinster Weise angesprochen. Aus meiner Sicht hätte aus dem Buch etwas werden können, wenn die Geschichte nicht ins total rätselhafte abgedriftet wäre. Sehr schade und von mir keine Leseempfehlung. Trotzdem zwei Sterne, weil mir der Schreibstil ansonsten sehr gefallen hat.