Ein Liebesroman der etwas anderen Art
Loveday nimmt uns mit in ihre Welt voller Bücher.
Loveday arbeitet seitdem sie bei ihrer Pflegemutter ausgezogen ist in einemn Antiquariat. Dort ist es kein Problem, dass sie ihre Haare tiefschwarz färbt und die Anfangssätze ihrer Lieblingsromane als Tattoos trägt. Ihr Chef Archie ist mehr ein guter Freund, als ihr Chef. Er war es auch, der ihr damals den Job anvertraut hat, sonst wäre sie vielleicht auf der Straße gelandet.
Lovedays Exfreund Rob stellt ihr nach und gibt auch keine Ruhe, als sie einen neuen Mann kennen lernt. Nathan tritt bei Poetry-Slams auf und verdient sein Geld als Zauberer. Gemeinsam unterhalten sich die beiden viel über Bücher und Gedichte und ihre Herzen finden dadurch zueinander. Doch dann tauchen Bücher aus Lovedays Vergangenheit auf und auch Rob erfährt mehr über ihre Vergangenheit, als ihr lieb ist. Loveday muss sich entscheiden, ob sie ihre Vergangenheit preisgeben oder Nathan verlieren will.
Der Wechsel zwischen Erzählungen aus der Vergangenheit und der Gegenwart gefallen mir gut. So wird es möglich, langsam in Lovedays Welt einzutauchen. Allerdings finde ich Lovedays Verhalten nicht immer nachvollziehbar. Sie hat so viele Enttäuschungen erlebt, deshalb finde ich, dass sie sich zu schnell auf die Männer eingelassen hat. Nathan erscheint mir an manchen Stellen auch etwas zu perfekt, aber das konnte ich Loveday gönnen. Sie hat es einfach verdient, einen tollen Mann an ihrer Seite zu haben.
Leider kam mir das Ende etwas zu plötzlich und ich mag es nicht, wenn Bücher so abrupt enden. Außerdem bin ich auf Grund des Titels, Covers und Klappentext davon ausgegangen, dass es eine Liebesgeschichte ist. Ich finde, das Buch folgt seiner eigenen Tragik, ohne dabei erdrückend zu wirken.
Alles in allem hat mir das Buch dennoch sehr gut gefallen und Bücherfans sollten es gelesen haben.
Loveday arbeitet seitdem sie bei ihrer Pflegemutter ausgezogen ist in einemn Antiquariat. Dort ist es kein Problem, dass sie ihre Haare tiefschwarz färbt und die Anfangssätze ihrer Lieblingsromane als Tattoos trägt. Ihr Chef Archie ist mehr ein guter Freund, als ihr Chef. Er war es auch, der ihr damals den Job anvertraut hat, sonst wäre sie vielleicht auf der Straße gelandet.
Lovedays Exfreund Rob stellt ihr nach und gibt auch keine Ruhe, als sie einen neuen Mann kennen lernt. Nathan tritt bei Poetry-Slams auf und verdient sein Geld als Zauberer. Gemeinsam unterhalten sich die beiden viel über Bücher und Gedichte und ihre Herzen finden dadurch zueinander. Doch dann tauchen Bücher aus Lovedays Vergangenheit auf und auch Rob erfährt mehr über ihre Vergangenheit, als ihr lieb ist. Loveday muss sich entscheiden, ob sie ihre Vergangenheit preisgeben oder Nathan verlieren will.
Der Wechsel zwischen Erzählungen aus der Vergangenheit und der Gegenwart gefallen mir gut. So wird es möglich, langsam in Lovedays Welt einzutauchen. Allerdings finde ich Lovedays Verhalten nicht immer nachvollziehbar. Sie hat so viele Enttäuschungen erlebt, deshalb finde ich, dass sie sich zu schnell auf die Männer eingelassen hat. Nathan erscheint mir an manchen Stellen auch etwas zu perfekt, aber das konnte ich Loveday gönnen. Sie hat es einfach verdient, einen tollen Mann an ihrer Seite zu haben.
Leider kam mir das Ende etwas zu plötzlich und ich mag es nicht, wenn Bücher so abrupt enden. Außerdem bin ich auf Grund des Titels, Covers und Klappentext davon ausgegangen, dass es eine Liebesgeschichte ist. Ich finde, das Buch folgt seiner eigenen Tragik, ohne dabei erdrückend zu wirken.
Alles in allem hat mir das Buch dennoch sehr gut gefallen und Bücherfans sollten es gelesen haben.