..auch wenn das Cover dies vielleicht vermuten lässt - zumindest wenn man die Person darauf erkennt. Vielmehr geht es um die Anfänge der Doors aus der Sicht von Jim Morrison. Seines Zeichens drogenabhängig und früh unter nicht vollständig geklärten Umständen verstorben.
Die Geschichte plätschert vor sich hin, es ist nicht ganz klar, wie viel von Morrisons Erzählungen Realität und Fiktion sind und was es mit dem mysteriösen Fremden auf sich hat. Gibt es ihn wirklich oder existiert er nur in seiner Einbildung? Es ist keine klare Linie erkennbar. Vielleicht soll das auch so sein, schließlich wird hauptsächlich aus der Sicht eines drogenkonsumierenden Musikers berichtet.
So richtig begeistert bin ich nicht von dem Buch, aber vielleicht wird es ja im Verlauf noch besser.
Die Geschichte plätschert vor sich hin, es ist nicht ganz klar, wie viel von Morrisons Erzählungen Realität und Fiktion sind und was es mit dem mysteriösen Fremden auf sich hat. Gibt es ihn wirklich oder existiert er nur in seiner Einbildung? Es ist keine klare Linie erkennbar. Vielleicht soll das auch so sein, schließlich wird hauptsächlich aus der Sicht eines drogenkonsumierenden Musikers berichtet.
So richtig begeistert bin ich nicht von dem Buch, aber vielleicht wird es ja im Verlauf noch besser.