In „Ich und der Andere“ geht es um Jim Morrison. Jürgen Kaizik spaltet ihn im Buch quasi auf in den „normalen“ Jim und seine Inspiration, den Dichter, Hölderlin.
Er beginnt mit dem ersten Zusammenstoß der beiden und den darauffolgenden kometenhaften Aufstieg der Doors. Er zeigt ungeschönt, welche Schwierigkeiten sich für den Dichter und den Rockstar ergeben. Schließlich folgt der Fall und die Flucht nach Europa.
Ganz interessant ist der letzte Abschnitt des Buches, da der Autor ein Ende schreibt in dem Jim Morrison eben nicht tot ist, sondern das Ganze inszenierte, aber genauer möchte ich darauf nicht eingehen.
Das Buch ist gut geschrieben und zum Teil sehr philosophisch. Ich muss sagen, wenn man nicht ganz in der Materie „The Doors“ und Jim Morrison drin ist, hat man erstmal Probleme reinzukommen. Aber das gibt sich und hat bei mir eigentlich nur die Neugier geweckt mehr über die Band und den Schamanen herauszufinden.
Eine Empfehlung für Fans, aber auch Musikbegeisterte und jeden den das Thema irgendwie interessiert.
Er beginnt mit dem ersten Zusammenstoß der beiden und den darauffolgenden kometenhaften Aufstieg der Doors. Er zeigt ungeschönt, welche Schwierigkeiten sich für den Dichter und den Rockstar ergeben. Schließlich folgt der Fall und die Flucht nach Europa.
Ganz interessant ist der letzte Abschnitt des Buches, da der Autor ein Ende schreibt in dem Jim Morrison eben nicht tot ist, sondern das Ganze inszenierte, aber genauer möchte ich darauf nicht eingehen.
Das Buch ist gut geschrieben und zum Teil sehr philosophisch. Ich muss sagen, wenn man nicht ganz in der Materie „The Doors“ und Jim Morrison drin ist, hat man erstmal Probleme reinzukommen. Aber das gibt sich und hat bei mir eigentlich nur die Neugier geweckt mehr über die Band und den Schamanen herauszufinden.
Eine Empfehlung für Fans, aber auch Musikbegeisterte und jeden den das Thema irgendwie interessiert.