Nicht ganz das was ich erwartet habe :-(

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louvre74 Avatar

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Ich habe das Buch " Ich und der Andere " von Jürgen Kaizik gelesen. Es fiel mir ehrlicherweise gesagt nicht so leicht, ich habe das Buch dann kurz beseite gelegt und noch einmal begonnen. Aber nicht wirklich den "Faden" für mich gefunden. Was ich sehr schade finde. Denn ich mag Jim Morrison und seine Musik. Das Buchcover finde ich weiterhin toll, es ist schön. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, was ich toll fand war am Schluss der Bonustrack.

Buchinhalt: Für den Weltstar Jim Morrison scheint alles zu Ende, bevor es richtig losgegangen ist. Zwar hat der gescheiterte Filmstudent zusammen mit Gleichgesinnten seine eigene Band, The Doors, gegründet, aber ihre Karriere droht in schäbigen Vorstadtspelunken von Los Angeles zu versanden. Drogen, Alkohol und Sex sind eben leichter zu haben als die neue, authentische Musik, von der sie gemeinsam träumen. Eines Abends sitzt ein Typ im Publikum, der dort nicht hinpasst. Seine bloße Anwesenheit stört – und Jim verliert die Nerven. Von da an wird alles anders. Hinterher nennt Jim den Fremden Hölderlin, weil er ihn an eine Zeichnung dieses vor langer Zeit im Wahnsinn verstorbenen Dichters erinnert. Jim Morrison soll im Sommer 1971 in Paris gestorben sein. Angeblich in einer Badewanne ertrunken. Doch niemand, der ihn kannte, hat seine Leiche gesehen. Vielleicht liegt ein leerer Sarg in jenem Grab auf dem Friedhof Père Lachaise, auf das viele Menschen bis heute frische Blumen legen.

Von mir gibt es hierzu keine Weiterempfehlung. Wer den Schreibstil mag oder vielleicht schon etwas anderes von dem Autoren gelesen hat, kommt vielleicht besser zurecht.