Alba, unsterblich in einen Unbekannten verliebt, der beinahe täglich in der Buchhandlung auftaucht in der sie arbeitet, verliert sich zusehends in ihren Tagträumen und Wunschvorstellungen. Da sie bald für eine längere Zeit nach Wien reist, wird das Bedürfnis, ihre Träume in die Realität umzusetzen, immer größer.
Die erste Seite fand ich nicht so schlecht. Alba beschreibt ihre Verliebtheit eindrucksvoll mit starken Bildern, vielleicht etwas zu extrem. Aber ist das nicht das Vorrecht von Verliebten? Doch so toll diese Schilderungen auch sein mögen: Nach der 3. oder 4. Seite reicht es einfach. Und unglücklicherweise bestehen 2/3 der Leseprobe aus solchen Beschreibungen. Der Rest handelt von ihrem wirklichen Leben, das sie in der Buchhandlung, mit ihrer Freundin oder ihrer Mutter verbringt. Jedoch vergisst man dies ebenso schnell wieder wie man es gelesen hat.
Der Schreibstil der Autorin ist ansprechend, die Textprobe liest sich flüssig. Vielleicht gelingt es Frau Robertson in ihrem nächsten Buch, auch den Inhalt etwas anspruchsvoller zu gestalten.
Die erste Seite fand ich nicht so schlecht. Alba beschreibt ihre Verliebtheit eindrucksvoll mit starken Bildern, vielleicht etwas zu extrem. Aber ist das nicht das Vorrecht von Verliebten? Doch so toll diese Schilderungen auch sein mögen: Nach der 3. oder 4. Seite reicht es einfach. Und unglücklicherweise bestehen 2/3 der Leseprobe aus solchen Beschreibungen. Der Rest handelt von ihrem wirklichen Leben, das sie in der Buchhandlung, mit ihrer Freundin oder ihrer Mutter verbringt. Jedoch vergisst man dies ebenso schnell wieder wie man es gelesen hat.
Der Schreibstil der Autorin ist ansprechend, die Textprobe liest sich flüssig. Vielleicht gelingt es Frau Robertson in ihrem nächsten Buch, auch den Inhalt etwas anspruchsvoller zu gestalten.