Träume sind Schäume

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karschtl Avatar

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Endlich mal wieder ein frischer Frauenroman, eine willkommene Abwechslung.

Ich bin bei meiner Einschätzung ein wenig hin und her gerissen. Die (doch sehr umfangreichen) Textpassagen, in denen unsere Hauptdarstellerin Tagträume über ihren Traummann hat fand ich eher mühsam. Die Teile, in den die Story erzählt wird, wo etwas passiert und die Geschichte wirklich vorangeht hingegen waren sehr nett zu lesen.
An dieser Stelle haben wir nun also ein unentschieden.

Bleibt also noch die Storyline an sich als Entscheidungsgrundlage. Obwohl ich gern und auch oft Frauenromane lese, habe ich das Gefühl, dass ich diese Storybasis nicht wirklich gut finden werde. Mädchen verliebt sich in mysteriösen unbekannten Mann, stellt sich vor er wäre ein toller Schauspieler und träumt von einer glücklichen Zukunft mit ihm. Vielleicht gäbe es ja auch noch interessante Wendungen, spannende Storyteile... Aber das kann ich aus der vorliegenden Leseprobe leider so nicht herauslesen.