Dan Wells – Ich will dich nicht töten

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viviace Avatar

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Klar erkennbar ist dieses Buch nicht das erste des Autors, das Ausschnitte aus dem Leben des sechzehnjährigen John, Sohn einer Bestattungsunternehmerin, beschreibt. Bereits am Anfang werden einige Anspielungen auf frühere Ereignisse geschildert. Der Junge selber beschreibt sich als Soziopath (das Buch ist in Ich-Form geschrieben), dem es unmöglich ist, Mitgefühl zu empfinden und der daher auch keine „normalen“ Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen kann. Er ist auf der Suche nach „Niemand“, einer Dämonin, die er finden muss, bevor sie ihn findet und tötet. Als in den Nachrichten die Meldung vom Mord an einem Pfarrer kommt, ist John sicher, dass ein Dämon die Tat begangen hat.

 

Fazit: Ich bin ein großer Fantasy-Fan, aber der Schreibstil dieses Buches ist gewöhnungsbedürftig. Es würde evtl. helfen, vorab die vorherigen Bände zu lesen, für sich allein ist dieses Buch verwirrend. Daher ist mir keine Wertung möglich. Spannend scheint die Geschichte jedenfalls zu sein…

 

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_Entweder man lebt, oder man ist konsequent. (Erich Kästner)_