ein Soziopath als Mörder oder doch als Held?
Der16-jähriger Junge lebt mit seiner Mutter über einem Beerdigungsinstitut. Er ist auf der Suche nach einem weiblichen Dämon, den er in Gestalt einer Mutter vermutet. Der junge John ist Soziopath und bereits mit dem Töten von Dämonen vertraut. Er weiß, dass der Dämon in der Nähe ist, weiß jedoch nicht, wie er ihn oder sie aufspüren kann. Dann, eines Abends, hört er in den Nachrichten von einem getöteten Priester. Als er auch noch erfährt, dass diesem beide Hände und die Zunge abgeschnitten wurden und er am Rücken gepfählt wurde, ist er sich sicher, dass es sich bei dem Täter um den Handlanger handelt, von dem er bereits gehört hat.
Am Anfang war es etwas schwer, sich in die Leseprobe einzulesen, besonders wenn man die ersten beiden Bücher von Dan Wells nicht gelesen hat wie ich. Doch trotzdem konnten mich die ersten beiden Seiten bereits fesseln, obwohl ich nicht sicher bin, was es wirklich mit den Dämonen auf sich hat. Aber auf jeden Fall ist es mal was anderes. Interessant wird sicher auch die Beziehung zwischen John und Marcie, da es einem Soziopathen bekanntlich an Mitgefühl mangelt und er die Folgen seines Tuns nicht immer abschätzen kann.
Am Anfang war es etwas schwer, sich in die Leseprobe einzulesen, besonders wenn man die ersten beiden Bücher von Dan Wells nicht gelesen hat wie ich. Doch trotzdem konnten mich die ersten beiden Seiten bereits fesseln, obwohl ich nicht sicher bin, was es wirklich mit den Dämonen auf sich hat. Aber auf jeden Fall ist es mal was anderes. Interessant wird sicher auch die Beziehung zwischen John und Marcie, da es einem Soziopathen bekanntlich an Mitgefühl mangelt und er die Folgen seines Tuns nicht immer abschätzen kann.