Im dritten Teil seiner Serienkillerserie setzt Dan Wells den Faden, den er bereits in den ersten beiden Teilen zu spinnen angefangen hat fort.
Nachdem der 16-hährige John bereits zwei Dämonen getötet hat, musste er jetzt mehr als zwei Monate auf den dritten Gesandten der Hölle warten und er ist, man erwartet es kaum anders, ziemlich erleichtert, als endlich wieder ein Mord geschieht.
Wie schon in den Bänden davor, gibt es neben der Jagd nach dem Dämon auch noch das übliche Leben eines Teenagers, so etwas wie Liebe, Eifersucht und so weiter.
Gut geschrieben und so langsam fragt man sich, wie sich der Autor so gut in die Gedanken eines Soziopathen einfinden kann.
Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern. - André Malraux
Nachdem der 16-hährige John bereits zwei Dämonen getötet hat, musste er jetzt mehr als zwei Monate auf den dritten Gesandten der Hölle warten und er ist, man erwartet es kaum anders, ziemlich erleichtert, als endlich wieder ein Mord geschieht.
Wie schon in den Bänden davor, gibt es neben der Jagd nach dem Dämon auch noch das übliche Leben eines Teenagers, so etwas wie Liebe, Eifersucht und so weiter.
Gut geschrieben und so langsam fragt man sich, wie sich der Autor so gut in die Gedanken eines Soziopathen einfinden kann.
Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern. - André Malraux