Dan Wells hat einen sehr "eigenen" Schreibstil. Die Geschichte beginnt sehr sprunghaft und holprig und blickt immer wieder auf die beiden ersten Teile der Trilogie zurück. Nachdem ich die beiden ersten Teile nicht gelesen habe, war die Leseprobe nicht so fesselnd.
Es kommen auch sehr viele Klischees im Buch vor, wie zb 16jähriger Soziopath lebt alleine mit seiner Mutter, sie haben ein Bestattungsunternehmen, er trifft sich mit der Tochter des ermittelnden Beamten, usw.
Ich bin grundsätzlich kein Fantasy- oder Dämonen-Fan und dieses Buch hat mich auch nicht überzeugt.
Es kommen auch sehr viele Klischees im Buch vor, wie zb 16jähriger Soziopath lebt alleine mit seiner Mutter, sie haben ein Bestattungsunternehmen, er trifft sich mit der Tochter des ermittelnden Beamten, usw.
Ich bin grundsätzlich kein Fantasy- oder Dämonen-Fan und dieses Buch hat mich auch nicht überzeugt.