Thrill mit Mystery-Touch

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
melange Avatar

Von

Obwohl mir die beiden ersten Teile nur von den Leseproben hier bekannt sind, hatte ich keine Probleme, mich in die Geschichte und Denke des Ich-Erzählers John hineinzufinden. Besonders gut haben mir die Dialoge gefallen, die er mit seiner Mutter führt - ich hatte wirklich das Gefühl, dass ein Teenie seine häusliche Regierung von seiner Meinung zu überzeugen sucht, - egal, wie durchgeknallt sie auf Außenstehende wirken mag.

Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass sich Dan Wells gut mit seiner Hauptperson identifizieren kann: Die Beschreibung seiner Gefühle und die Dialoge sind stimmig, die Gedanken stringent.

... und Dämonen sind ja immer interessant....