Der Abschluß der Triologie um den Dämonenjäger John Wayne Cleaver hat mich leider enttäuscht.
In der ersten Hälfte des Buches mag so gar keine Spannung aufkommen. Das letzte Drittel des Buches war dann wirklich spannend und gut gemacht. Auch das Ende hat mich sehr überrascht.
Dan Wells versteht es auch in diesem Buch, den Leser mit seiner flüssigen Schreibweise zu unterhalten. Aber die Spannung auch die Handlung kommt an den ersten Teil nicht heran.
Die Geschichte ist vielleicht auch eher für Teenies gedacht, die gern über Gleichgesinnte mit ihren ganzen pubertären Problemen lesen und High-School-Geschichten mögen. Alle Leser, die Stephenie Meier Vampirromane mögen, werden dieses Buch vermutlich verschlingen.
Ich würde dem interessierten Leser davon abraten, diesen dritten Teil vom dem zweiten Teil "Mr. Monster" zu lesen, da in "ich will dich nicht töten" viele wichtige Details und Momente aus dem Vorgänger verraten werden. Das würde doch die Spannung sehr mindern.
Das Cover und die Aufmachung mit dem "rough cut" hat mir sehr gefallen.
Auf jeden Fall würde ich trotz des schwachen Abschlußbandes weitere Romane von Dan Wells lesen.
In der ersten Hälfte des Buches mag so gar keine Spannung aufkommen. Das letzte Drittel des Buches war dann wirklich spannend und gut gemacht. Auch das Ende hat mich sehr überrascht.
Dan Wells versteht es auch in diesem Buch, den Leser mit seiner flüssigen Schreibweise zu unterhalten. Aber die Spannung auch die Handlung kommt an den ersten Teil nicht heran.
Die Geschichte ist vielleicht auch eher für Teenies gedacht, die gern über Gleichgesinnte mit ihren ganzen pubertären Problemen lesen und High-School-Geschichten mögen. Alle Leser, die Stephenie Meier Vampirromane mögen, werden dieses Buch vermutlich verschlingen.
Ich würde dem interessierten Leser davon abraten, diesen dritten Teil vom dem zweiten Teil "Mr. Monster" zu lesen, da in "ich will dich nicht töten" viele wichtige Details und Momente aus dem Vorgänger verraten werden. Das würde doch die Spannung sehr mindern.
Das Cover und die Aufmachung mit dem "rough cut" hat mir sehr gefallen.
Auf jeden Fall würde ich trotz des schwachen Abschlußbandes weitere Romane von Dan Wells lesen.