Und wieder treibt ein Killer in Clyton Country sein Unwesen. John Cleaver wittert dahinter die Taten eines weiteren Dämons. Oder besser des Dämons Niemand, das er sie selber eingeladen hat...
John Cleaver versucht auch im dritten Teil wieder seine Stadt vor einem Killer zu beschützen. Wie schon in den vorgänger Teilen wird wieder offensichtlich das er gegen seine dunkle Seite ankämpft und versucht ein normales Leben zu führen. Er versucht gutes zu tun, auch wenn es gegen sein soziopatische Natur läuft und er sich damit in Lebensgefahr bringt.
Als Abschluss ist "Ich will dich nicht töten" einfach klasse. Man schaft es von der ersten Seite an, sich wieder in John hineinzuversetzten und die Welt durch seine Augen zu sehen. Man ist wieder Teil seines inneren Kampfes sich unter Kontrolle zu halten und nicht seinerseits zum Killer zu werden.
Der Schreibstil ist auch immernoch leicht und flüssig zu lesen und weist keine Unregelmäßigkeiten im Lesefluss auf.
Zwar heißt es das dieser Teil der letzte wäre, aber das Ende ist so gestaltet, das es kein Problem darstellen würde, die Geschichte weiter zu führen. Das Autor hat sich also ein kleines Hintertürchen offen gelassen, falls er doch noch einen Band schreiben möchte. Ich hätte nicht dagegen, noch mehr von John Cleaver zu lesen.
Ein klasse Abschluss.
John Cleaver versucht auch im dritten Teil wieder seine Stadt vor einem Killer zu beschützen. Wie schon in den vorgänger Teilen wird wieder offensichtlich das er gegen seine dunkle Seite ankämpft und versucht ein normales Leben zu führen. Er versucht gutes zu tun, auch wenn es gegen sein soziopatische Natur läuft und er sich damit in Lebensgefahr bringt.
Als Abschluss ist "Ich will dich nicht töten" einfach klasse. Man schaft es von der ersten Seite an, sich wieder in John hineinzuversetzten und die Welt durch seine Augen zu sehen. Man ist wieder Teil seines inneren Kampfes sich unter Kontrolle zu halten und nicht seinerseits zum Killer zu werden.
Der Schreibstil ist auch immernoch leicht und flüssig zu lesen und weist keine Unregelmäßigkeiten im Lesefluss auf.
Zwar heißt es das dieser Teil der letzte wäre, aber das Ende ist so gestaltet, das es kein Problem darstellen würde, die Geschichte weiter zu führen. Das Autor hat sich also ein kleines Hintertürchen offen gelassen, falls er doch noch einen Band schreiben möchte. Ich hätte nicht dagegen, noch mehr von John Cleaver zu lesen.
Ein klasse Abschluss.