Absolut ehrliche Worte!
“(...) die Dinge, die mich an dir stören, sind die selben Dinge, mit denen ich selbst Tag für Tag zu kämpfen habe. (Ich wünschte, das würde bedeuten, dass ich inzwischen die passende Lösung gefunden hätte.)”
“Ich wollte nur, dass du noch weißt - Nie verschickte Briefe” springt einem förmlich ins Auge: ein buntes, fröhliches Cover; tolle Haptik und auch die Innenseiten sind mit einer Liebe zum Detail gestaltet, die man eher selten findet.
Rein optisch ist das Buch absolut empfehlenswert, aber auch der Inhalt hat es in sich.
Wie der Titel schon verrät, beinhaltet das Buch, gegliedert in verschiedene Kategorien, wie z.B. Freundschaft, Familie, Liebe oder Verlust, eine Auswahl von nie verschickten Briefen von den unterschiedlichsten Menschen. Mal kurz, mal lang, mal schlicht, mal voller Rethorik und doch haben sie alle etwas gemeinsam - sie sind alle absolut ehrlich.
Beim lesen konnte ich mich oft in den Verfasser eines Briefes hineinversetzen, habe mich wiedererkannt und gleichzeitig weniger alleine gefühlt.
Mein Fazit: die Sammlung von Briefen ist ein Seelenpflaster für nachdenkliche Momente und ein kleiner Schatz im Bücherregal! Es ging mir Nah und das ist es was ein gutes Buch für mich ausmacht!Wer also nicht nur auf Emily Trunkos Blog ‘Dear My Blank’ nie verschickte Briefe lesen will, sondern seine eigene kleine Sammlung im Bücherregal stehen haben möchte, sollte sich das Buch definitiv zulegen!
“Ich wollte nur, dass du noch weißt - Nie verschickte Briefe” springt einem förmlich ins Auge: ein buntes, fröhliches Cover; tolle Haptik und auch die Innenseiten sind mit einer Liebe zum Detail gestaltet, die man eher selten findet.
Rein optisch ist das Buch absolut empfehlenswert, aber auch der Inhalt hat es in sich.
Wie der Titel schon verrät, beinhaltet das Buch, gegliedert in verschiedene Kategorien, wie z.B. Freundschaft, Familie, Liebe oder Verlust, eine Auswahl von nie verschickten Briefen von den unterschiedlichsten Menschen. Mal kurz, mal lang, mal schlicht, mal voller Rethorik und doch haben sie alle etwas gemeinsam - sie sind alle absolut ehrlich.
Beim lesen konnte ich mich oft in den Verfasser eines Briefes hineinversetzen, habe mich wiedererkannt und gleichzeitig weniger alleine gefühlt.
Mein Fazit: die Sammlung von Briefen ist ein Seelenpflaster für nachdenkliche Momente und ein kleiner Schatz im Bücherregal! Es ging mir Nah und das ist es was ein gutes Buch für mich ausmacht!Wer also nicht nur auf Emily Trunkos Blog ‘Dear My Blank’ nie verschickte Briefe lesen will, sondern seine eigene kleine Sammlung im Bücherregal stehen haben möchte, sollte sich das Buch definitiv zulegen!