Wechselbad der Gefühle-Eben wie das Teenagerleben
Zuerst einmal zu der Idee des Blogs: Was für eine geniale Idee von Emily Trunco, ihre Gedanken im Internet zu veröffentlichen und damit so viele Menschen zu erreichen. Gerade im Teenageralter tut es so gut, zu wissen, dass man mit seinen Gefühlen nicht allein ist. Umso schöner ist es, dass schon sehr bald viele Leute ihre Briefe an Mister Blank, an die Welt an die Eltern und Geschwister und dann die heiß ersehnte- oder längst verflossene Liebe schicken konnten. Besonders toll fand ich, dass sich teilweise sogar über diese Plattform geantwortet wurde. Das zeigt nämlich, dass trotz Angst, seine Gefühle persönlich zu sagen, die Chance besteht, das Gegenüber zu erreichen.
Viele kleine Briefe haben mich so sehr an mich erinnert. Und zwar nicht nur an mein Teenager-Ich, sondern auch an mein heutiges Ich. Denn manche Eigenschaften, Gefühle, Gedanken und Personen wird man auch in den "Twenties" nicht los- und das ist teilweise verdammt gut so.
Ich war hin- un hergerissen zwischen Glücksgefühlen und Schmetterlingen im Bauch, wenn ich die Liebesbriefe gelesen habe, mit denen ich mich so gut identifizieren konnte, aber auch Trauer, Herzschmerz und ein Gefühl von Leere haben mich beschlichen, als ich Briefe über verlorene Menschen las und wie sehr sie gebraucht und vermisst wurden.
Zum Buchcover lässt sich sagen, dass es etwas kindisch auf mich wirkt, dafür, dass es eigentlich alle Altersklassen anspricht.
Die Illustrationen im Inneren sind aber sehr stimmig und passen meist perfekt auf den Text (z.B. Pusteblumenmuster bei: "Doch ich glaube, dieser Wunsch wird nie in Erfüllung gehen. Egal, wie viele Pusteblumen ich im Wind tanzen lasse")
Auch gut gefallen hat mir, das die Seiten nicht mit Seitenzahlen versehen sind, weil das zeigt, wie individuell und einzigartig ein jeder Verfasser mit seinem Brief und der Geschichte dahinter ist.
Im Großen und Ganzen lässt sich also kaum etwas bemängeln und das Buch hat mich sehr bewegt. Deshalb sind auch viele Post-Its auf den Seiten gelandet und ich bin mir sicher, dass ich es noch sehr oft in der Hand halten werde, um mich daran zu erinnern, dass ich mit meinen Gefühlen nie allein sein werde.
Viele kleine Briefe haben mich so sehr an mich erinnert. Und zwar nicht nur an mein Teenager-Ich, sondern auch an mein heutiges Ich. Denn manche Eigenschaften, Gefühle, Gedanken und Personen wird man auch in den "Twenties" nicht los- und das ist teilweise verdammt gut so.
Ich war hin- un hergerissen zwischen Glücksgefühlen und Schmetterlingen im Bauch, wenn ich die Liebesbriefe gelesen habe, mit denen ich mich so gut identifizieren konnte, aber auch Trauer, Herzschmerz und ein Gefühl von Leere haben mich beschlichen, als ich Briefe über verlorene Menschen las und wie sehr sie gebraucht und vermisst wurden.
Zum Buchcover lässt sich sagen, dass es etwas kindisch auf mich wirkt, dafür, dass es eigentlich alle Altersklassen anspricht.
Die Illustrationen im Inneren sind aber sehr stimmig und passen meist perfekt auf den Text (z.B. Pusteblumenmuster bei: "Doch ich glaube, dieser Wunsch wird nie in Erfüllung gehen. Egal, wie viele Pusteblumen ich im Wind tanzen lasse")
Auch gut gefallen hat mir, das die Seiten nicht mit Seitenzahlen versehen sind, weil das zeigt, wie individuell und einzigartig ein jeder Verfasser mit seinem Brief und der Geschichte dahinter ist.
Im Großen und Ganzen lässt sich also kaum etwas bemängeln und das Buch hat mich sehr bewegt. Deshalb sind auch viele Post-Its auf den Seiten gelandet und ich bin mir sicher, dass ich es noch sehr oft in der Hand halten werde, um mich daran zu erinnern, dass ich mit meinen Gefühlen nie allein sein werde.