Durch Titel und Klappentext habe ich befürchtet, der Roman könnte in Chat- (bzw Jodel-) Form geschrieben sein, aber dem ist zum Glück nicht so. Stattdessen bekommt man einen sehr guten Einblick in die Gedanken des Erzählers und das finde ich super. Es wird detailliert erklärt, was er denkt und worüber er sich Sorgen macht und diese sind sehr gut nachvollziehbar, auch wenn mir der Schreibstil nicht hundertprozentig zusagt, da er sehr casual ist.
Dadurch, dass es (bisher?) kaum Plot gibt, ist das Buch zwar etwas "langsam", aber gerade damit unterscheidet es sich von anderen Romanen, die meist viel handlungsorientierter sind.
Fantastisch finde ich das Engagement gegen Homophobie, weshalb ich das Buch auf jeden Fall unterstützen möchte.
Dadurch, dass es (bisher?) kaum Plot gibt, ist das Buch zwar etwas "langsam", aber gerade damit unterscheidet es sich von anderen Romanen, die meist viel handlungsorientierter sind.
Fantastisch finde ich das Engagement gegen Homophobie, weshalb ich das Buch auf jeden Fall unterstützen möchte.