OJ ist bereits seit zwei Jahren in seinen Kumpel verliebt, traut sich aber nicht, aktiv zu werden. Doch eines abends liegt ER nur mit Boxershorts bekleidet bei OJ im Bett und OJ fragt sich, ob ER nicht vielleicht doch mehr Interesse an ihm hat als nur Freundschaft. Dafür müsste OJ allerdings erst einmal wissen, ob ER überhaupt auch auf Männer steht.
Dieses kleine Büchlein hat mich sehr berührt. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und kam zwischendurch aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Die Tatsache, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt, hat das Ganze noch verstärkt. Und obwohl ich mir schon gedacht habe, dass es ein Happy End geben könnte – warum sollte man sonst ein Buch daraus machen – habe ich mitgefiebert und mich selbst ein klein wenig verliebt, sowohl in OJ als auch in ER, die ich beide als ausnehmend sympathisch und authentisch erlebt habe.
Die Geschichte wird mehr oder weniger abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt und beginnt zunächst mit OJ. Seine Unsicherheiten und Gedanken waren für mich so nachvollziehbar und lebensecht, dass ich richtig mitfühlen konnte. Ich hatte mir vorher nie Gedanken darüber gemacht, dass es für Homosexuelle nicht nur die Unsicherheit gibt, ob der Andere auch Interesse an einem hat, sondern ob er überhaupt auch auf das gleiche Geschlecht steht. Dies wird hier – besonders in den Überlegungen von OJ – wirklich sehr gut beschrieben und untermauert seine in gewisser Weise hilflose Situation.
Zwischendurch gibt es dann immer wieder Auszüge aus „Jodel“, denn dort hatte OJ in seiner Ratlosigkeit, was er denn nun mit dem fast nackten ER anfangen soll, sein Dilemma gepostet.
Die Gedanken von ER hingegen erscheinen zusätzlich auch in einer Whats-App-Konversation mit einer guten Freundin und sorgen dadurch für noch mehr Authentizität.
Für mich ist dieses Buch bereits jetzt ein kleines Juwel und eine sehr berührende Liebesgeschichte, die mich für kurze Zeit alles um mich herum vergessen ließ und mich total in ihren Bann gezogen hat. Eine ganz klare Leseempfehlung!
Dieses kleine Büchlein hat mich sehr berührt. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und kam zwischendurch aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Die Tatsache, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt, hat das Ganze noch verstärkt. Und obwohl ich mir schon gedacht habe, dass es ein Happy End geben könnte – warum sollte man sonst ein Buch daraus machen – habe ich mitgefiebert und mich selbst ein klein wenig verliebt, sowohl in OJ als auch in ER, die ich beide als ausnehmend sympathisch und authentisch erlebt habe.
Die Geschichte wird mehr oder weniger abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt und beginnt zunächst mit OJ. Seine Unsicherheiten und Gedanken waren für mich so nachvollziehbar und lebensecht, dass ich richtig mitfühlen konnte. Ich hatte mir vorher nie Gedanken darüber gemacht, dass es für Homosexuelle nicht nur die Unsicherheit gibt, ob der Andere auch Interesse an einem hat, sondern ob er überhaupt auch auf das gleiche Geschlecht steht. Dies wird hier – besonders in den Überlegungen von OJ – wirklich sehr gut beschrieben und untermauert seine in gewisser Weise hilflose Situation.
Zwischendurch gibt es dann immer wieder Auszüge aus „Jodel“, denn dort hatte OJ in seiner Ratlosigkeit, was er denn nun mit dem fast nackten ER anfangen soll, sein Dilemma gepostet.
Die Gedanken von ER hingegen erscheinen zusätzlich auch in einer Whats-App-Konversation mit einer guten Freundin und sorgen dadurch für noch mehr Authentizität.
Für mich ist dieses Buch bereits jetzt ein kleines Juwel und eine sehr berührende Liebesgeschichte, die mich für kurze Zeit alles um mich herum vergessen ließ und mich total in ihren Bann gezogen hat. Eine ganz klare Leseempfehlung!