Mal was anderes

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ealwyn Avatar

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Ein schönes Buch aus dem Zeitalter der sozialen Medien mit Einblicken in die Welt von Jodel. Beide Protagonisten werden den Lesern vor allem durch zwei Textarten nahe gebracht: zum Einen erzählen sie selbst, zum Anderen schreiben sie auf Jodel bzw. Whatsapp/ einem anderen Kurznachrichtendienst. So sind auf die Kapitel gegliedert, was eine interessante Leseerfahrung erlaubt. Die beiden erzählen abwechselnd, die Kapitel werden jeweils von einem Chat/Jodel eingeleitet.

Die Geschichte ist wirklich süß geschrieben, weil beide - was den anderen betrifft - sehr schüchtern sind. Aber gerade das Herumgetanze um den heißen Brei macht hier die Handlung des Buches aus.

Sehr interessant, schön erzählt. Würde ich wieder lesen!