#ichwillihnberühren ist eine kurze, einfühlsame und frische Liebesgeschichte. Nachdem OJ sich mittels eines Jodels der großen Community zuwendet und um deren Rat fragt, beginnt sich die Beziehung zwischen "OJ & Er" zu entwickeln. Während bisher wenn überhaupt nur die Perspektive des OJs bekannt war, erfahren die Leser nun beide Seiten der Geschichte, da beide aus ihrer Perspektive über ihr Gefühle und Gedanken berichten. Der Schreibstil ist unkompliziert und die Formatierung des Buches sowie die Einteilung der Kapitel lässt keinen Zweifel daran, wer gerade erzählt und um welchen Zeitraum es sich handelt.
Besonders gefallen an dem Buch hat mir der Umgang mit der Thematik der Homosexualität. Prägnant und dennoch nicht zu aufdringlich erfahren die Leser die Ängste und Bedenken der beiden. Humorvoll aber auch sachlich gehen die beiden mit neuen und bekannten Hindernissen um und die Leser fiebern bei ihrer Libesgeschichte mit.
Das Buch hatte ich innerhalb etwa 2 Stunden durchgelesen - es ist demnach unterhaltend und gut zu lesen. Durch die Thematik und die Einfachheit des Lesens würde ich das Buch allerdings eher dem Genre des Jugendbuchs einordnen.
Gerne hätte ich etwas mehr über die beiden Autoren erfahren, angefangen mit dem Alter, um ihre Geschichte mehr mit ihrem Leben in Verbindung setzen zu können und dem Buch dadurch mehr Tiefe zu geben.
Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, die Tatsache dass es das erste Buch ist, das wegen eines jodels entstanden ist, macht mich mich besonders froh, es gelesen zu haben.
Besonders gefallen an dem Buch hat mir der Umgang mit der Thematik der Homosexualität. Prägnant und dennoch nicht zu aufdringlich erfahren die Leser die Ängste und Bedenken der beiden. Humorvoll aber auch sachlich gehen die beiden mit neuen und bekannten Hindernissen um und die Leser fiebern bei ihrer Libesgeschichte mit.
Das Buch hatte ich innerhalb etwa 2 Stunden durchgelesen - es ist demnach unterhaltend und gut zu lesen. Durch die Thematik und die Einfachheit des Lesens würde ich das Buch allerdings eher dem Genre des Jugendbuchs einordnen.
Gerne hätte ich etwas mehr über die beiden Autoren erfahren, angefangen mit dem Alter, um ihre Geschichte mehr mit ihrem Leben in Verbindung setzen zu können und dem Buch dadurch mehr Tiefe zu geben.
Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, die Tatsache dass es das erste Buch ist, das wegen eines jodels entstanden ist, macht mich mich besonders froh, es gelesen zu haben.