Hmmm..

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Gott, was habe ich Nesbø-Bücher förmlich aufgesogen, sobald sie auf dem Markt waren und konnte sie erst aus der Hand legen, wenn die letzte Seite ausgelesen war.

Das Buch zog sich leider schon arg. Die Story beginnt schon damit, dass eine Familie, die in der Wildnis in einer Hütte ohne jeden Luxus wohnt. Einer der Söhne, eher zart beseitet, zieht mit dem Familienhund oft in den Wald, weil -um den Stolz seines Vaters zu bekommen- um ein Tier zu erlegen.
Statt eines Vogels schießt er den Hund an. Der große Bruder erlöst den Hund dann von dem Leid.

Danach geht es ähnlich zäh mit dem Wiedersehen der Brüder als Erwachsene weiter.

Leider sind mir die Charaktere nicht wirklich sympathisch und daher ist es mir ziemlich egal, was sich hinter der im Klappentext angepriesenen dunklen Vergangenheit des jüngeren Bruders verbirgt..
Schade eigentlich. :-(