Nichts mit hyggelig...

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justm. Avatar

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... das Haus der beiden Brüder ist wohl alles andere, als das.

In gewisser Weise scheint auch das Langsame und Spröde der Erzählung an das langsame und spröde Leben in den kargen Norweger Bergen erinnern zu wollen.
Auf jeden Fall kann man nach den wenigen Seiten der Leseprobe zwar behaupten, daß man die Haupt-Akteure kennt, nicht aber in welche Richtung sich die eigentliche Geschichte entwickeln wird. Aber das ist ja das Ding bei Thrillern: wenn man ahnen kann, was noch kommt, sind sie wohl nicht gut.

Von Nesbo erwarte ich aber, wie immer, eine spannende Geschichte und hoffe, daß er auch bei diesem Buch nicht enttäuschen wird.