Gerade lese ich den ersten Band, der mir gut gefällt, und bin somit natürlich sehr, sehr neugierig auf den Zweiten. Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht, wobei nach dem Prolog (muß ja sein, für die, die den ersten Roman nicht gelesen haben) nicht mehr viel übrig war. Die Bezeichnungen der Nichtmenschen finde ich etws seltsam, das hätte man besser auswählen können. Den Ausdruck Feen verbinde ich eigentlich nicht mit solchen Wesen, dann Seelie und Unseelie, aber na ja, mindert den Lesespaß nicht wirklich. Die Ich-Erzählung stört mich nicht. Wenn es gut, flüssig und so geschrieben ist, dass man fix weiterlesen möchte, ist die Erzählperspektive egal, finde ich. Der Typ des Jeriche Barrons ist so ganz mein Fall, geheimnisvoll, etwas düster usw. (vom ersten Roman). Dieses Buch setze ich sicherlich auf meine Wunschliste. Auch die früheren Bücher der Autorin haben mir gefallen. Ab und zu braucht man halt etwas unrealistisches und vielleicht auch etwas prickelndes :-)