Langatmig und trist
Sara Strömberg hat mit "Im Unterholz" nicht unbedingt den Kriminalroman geschrieben der mich fesselt und abholt.
Das Buchcover ist düster, der gelbe Farbschnitt steht dazu im Kontrast.
Das Buch selbst wird aus der Sicht der Mitfünfziger Journalistin Vera erzählt die behelfsmäßig an einer Schule arbeitet und - so erweckt es den Eindruck bei mir ihr Leben aufgegeben hat.
Die Erzählung schreitet recht gemächlich voran, einen Spannungsbogen konnte ich persönlich nicht finden. Die einzelnen Passagen sind sehr langatmig und beschreiben nicht nur das Fjäll sondern alle möglichen Situationen, Personen, Wohnumstände. Dies streckt die Handlung und machte das Lesen für mich allerdings eher etwas mühsam. Dass es eine Tote gibt ist anfangs klar, dann startet Vera ihre journalistische Recherche quasi mühelos. Sie trifft immer die passenden Personen die das passende erzählen, googelt alles und dass trotz regem Alkoholkonsum. Zwischendrin gibt es Rückblenden auf die Teenagerzeit der Toten.
Leider würde ich das Buch nicht nochmal lesen.
Das Buchcover ist düster, der gelbe Farbschnitt steht dazu im Kontrast.
Das Buch selbst wird aus der Sicht der Mitfünfziger Journalistin Vera erzählt die behelfsmäßig an einer Schule arbeitet und - so erweckt es den Eindruck bei mir ihr Leben aufgegeben hat.
Die Erzählung schreitet recht gemächlich voran, einen Spannungsbogen konnte ich persönlich nicht finden. Die einzelnen Passagen sind sehr langatmig und beschreiben nicht nur das Fjäll sondern alle möglichen Situationen, Personen, Wohnumstände. Dies streckt die Handlung und machte das Lesen für mich allerdings eher etwas mühsam. Dass es eine Tote gibt ist anfangs klar, dann startet Vera ihre journalistische Recherche quasi mühelos. Sie trifft immer die passenden Personen die das passende erzählen, googelt alles und dass trotz regem Alkoholkonsum. Zwischendrin gibt es Rückblenden auf die Teenagerzeit der Toten.
Leider würde ich das Buch nicht nochmal lesen.