Schwedenkrimi
Zunächst der Hinweis, dass ich zuvor noch keinen Schwedenkrimi gelesen habe, ich also auch keinen Vergleich ziehen kann. Zunächst hatte ich irgendwie das Gefühl, die Geschichte sei langatmig. Es ging zwar gleich mit einem Rückblick los, der definitiv Spannung erzeugte und mein Interesse weckte, aber dann dauerte es doch einige Zeit, bis ich wirklich bei dem Buch angekommen war. Sara Strömberg beschreibt Landschaften und auch Personen sehr genau und vor allem "Vera" (eine in die Jahr gekommene, entlassene Journalistin mit einer gescheiterten Beziehung, die nun Lernbegleiterin an einer Schule ist) und ihre Gefühle werden sehr tiefgründig behandelt.
Das Dorf oder die Dörfer und die Dorfgemeinschaft, die Gerüchte, alte Geschichten,....all das spielt auch einer Rolle und irgendwie hängt fast alles mit allem zusammen.
Den Täter oder die Täterin habe ich schon recht früh erahnt und irgendwie hätte ich mir da ein bisschen mehr erhofft und dafür vielleicht ein bisschen weniger von "Vera". Alles in allem aber ein guter solider Krimi!
Das Dorf oder die Dörfer und die Dorfgemeinschaft, die Gerüchte, alte Geschichten,....all das spielt auch einer Rolle und irgendwie hängt fast alles mit allem zusammen.
Den Täter oder die Täterin habe ich schon recht früh erahnt und irgendwie hätte ich mir da ein bisschen mehr erhofft und dafür vielleicht ein bisschen weniger von "Vera". Alles in allem aber ein guter solider Krimi!