guter Histo
Endlich greift Tanja Kinkel mal wieder in die große Histokiste. Das sind mir doch ihre liebsten Bücher. Und wieder stehen Frauen im Mittelpunkt des Geschehens, auch das ist eine liebgewonnene Tradition bei dieser Autorin.
Mit großem Vergnügen habe ich erfahren, wie es so war Mitte des 19. Jahrhunderts. Wobei, Vergnügen für mich aber nicht für die Frauen in der Geschichte. Von Gleichberechtiung keine Spur. Frauen werden für dumm gehalten und unterdrückt, klein gehalten, ins Haus und an den Herd verbannt. Aber die Frauen in diesem Buch kämpfen an verschiedenen Fronten. Ums Überleben, um das kleine Glück, aber auch um Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung.
So ganz gelingt ihnen das nicht. Aber die Wege die sie gehen sind es, die später anderen den Weg leichter machen werden. Und es macht uns heute wieder mal bewusst, was wir schon alles gut auf den Weg gebracht haben.
Mit großem Vergnügen habe ich erfahren, wie es so war Mitte des 19. Jahrhunderts. Wobei, Vergnügen für mich aber nicht für die Frauen in der Geschichte. Von Gleichberechtiung keine Spur. Frauen werden für dumm gehalten und unterdrückt, klein gehalten, ins Haus und an den Herd verbannt. Aber die Frauen in diesem Buch kämpfen an verschiedenen Fronten. Ums Überleben, um das kleine Glück, aber auch um Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung.
So ganz gelingt ihnen das nicht. Aber die Wege die sie gehen sind es, die später anderen den Weg leichter machen werden. Und es macht uns heute wieder mal bewusst, was wir schon alles gut auf den Weg gebracht haben.