Maja Leise hat gerade ihre Beziehung beendet und möchte die nächsten vier Wochen auf Rügen verbringen und zur Ruhe kommen. Rügen ist ihr Sehnsuchtsort und obwohl sie noch nie dort war, spürt sie den Zauber der Insel. Also fährt sie los, ohne zu ahnen, dass diese Reise ihrem gesamten Leben eine neue Richtung geben wird.
"Immer der Liebe entgegen" ist das dritte Buch von Hanna Holmgren, das ich gelesen habe und wie auch schon bei den beiden vorherigen Büchern war ich von der ersten Seite an gefesselt. Hanna Holmgren versteht es, Geschichten zu erzählen, die in den Köpfen der Leser real werden können. Es ist genau die richtige Mischung aus Humor, Romantik, Liebe und Intriegen. Dabei sind die Hauptfiguren so herrlich normal - mit Ecken und Kanten. Sie haben eine Vergangenheit sind jedoch nicht überzeichnet. Es entsteht eine Geschichte, die mich hat mitfiebern lassen. Natürlich fehlt es nicht an einem Spannungshöhepunkt, der die Geschichte gründlich durcheinander schüttelt. Hier musste ich das Buch kurz schließen und durchatmen, um dann schnell weiter zu lesen.
Das Cover zeigt genau was für ein Buch das ist - ein Urlaubsbuch. Wie gemacht für einen Leseabend auf der Terrasse oder einen Sommertag am Strand.
Eine kleine Kritik muss ich allerdings auch loswerden. Auch vor diesem Buch hat der Genderwahn, der seit einiger Zeit durch die deutsche Sprache wabert, nicht halt gemacht. So wird Maja an einer Stelle als "Gästin" bezeichnet. Zum Glück ist mir nur diese eine Stelle so aufgefallen, denn ich finde diese Wortschöpfungen einfach gruselig.
Zum Glück tut das diesem Buch keinen Abbruch.
"Immer der Liebe entgegen" ist das dritte Buch von Hanna Holmgren, das ich gelesen habe und wie auch schon bei den beiden vorherigen Büchern war ich von der ersten Seite an gefesselt. Hanna Holmgren versteht es, Geschichten zu erzählen, die in den Köpfen der Leser real werden können. Es ist genau die richtige Mischung aus Humor, Romantik, Liebe und Intriegen. Dabei sind die Hauptfiguren so herrlich normal - mit Ecken und Kanten. Sie haben eine Vergangenheit sind jedoch nicht überzeichnet. Es entsteht eine Geschichte, die mich hat mitfiebern lassen. Natürlich fehlt es nicht an einem Spannungshöhepunkt, der die Geschichte gründlich durcheinander schüttelt. Hier musste ich das Buch kurz schließen und durchatmen, um dann schnell weiter zu lesen.
Das Cover zeigt genau was für ein Buch das ist - ein Urlaubsbuch. Wie gemacht für einen Leseabend auf der Terrasse oder einen Sommertag am Strand.
Eine kleine Kritik muss ich allerdings auch loswerden. Auch vor diesem Buch hat der Genderwahn, der seit einiger Zeit durch die deutsche Sprache wabert, nicht halt gemacht. So wird Maja an einer Stelle als "Gästin" bezeichnet. Zum Glück ist mir nur diese eine Stelle so aufgefallen, denn ich finde diese Wortschöpfungen einfach gruselig.
Zum Glück tut das diesem Buch keinen Abbruch.