Der Urlaub steht vor der Tür? Entspannte Tage in der Sonne sind geplant? Die Urlaubslektüre steht noch nicht fest? Dann kann man guten Gewissens nach diesem Buch greifen. Den eines ist es auf jeden Fall: eine locker leichte Lektüre für einen faulen Sommerurlaub.
Denn die größte Stärke des Buchs ist seine Atmosphäre. Es schafft es seine Leser mit auf Rügen zu nehmen und ohne viel Anstrengung eine unterhaltsame Geschichte zu erzählen. Der Erzählstil ist locker und lässt sich leicht lesen. Außerdem ist das Buch nicht besonders dick. Das macht es zu einem kurzweiligen Erlebnis.
Die Autorin macht es sich allerdings auch leicht mit den Figuren. Charaktere wie diese, kennt man schon aus anderen Büchern. Sie sind unterhaltsam, sympathisch, aber nicht sehr komplex und tiefgreifend. Auch mit der Handlung geht die Autorin eher locker um. Sie ist zwar da, muss aber auch häufiger einmal für Beschreibungen der schönen Inselkulisse pausieren.
Zudem ist die Handlung nicht besonders überraschend – aber das ist okay. Andere Aspekte sind bei diesem Genre wichtiger und werden besser umgesetzt: Urlaubsfeeling, Emotionen, Kurzweil. Außerdem: Holmgrens vorheriges Buch war mir zu konstruiert und unglaubwürdig. Das ist hier deutlich besser. Die Geschehnisse fügen sich leichter und glaubwürdiger aneinander.
Trotzdem: im Zentrum steht auch dieses Mal wieder der Handlungsort und das Urlaubsgefühl, dass transportiert wird. Das muss nicht negativ sein. Für eine locker, leichte Urlaubslektüre ist es perfekt.
Denn die größte Stärke des Buchs ist seine Atmosphäre. Es schafft es seine Leser mit auf Rügen zu nehmen und ohne viel Anstrengung eine unterhaltsame Geschichte zu erzählen. Der Erzählstil ist locker und lässt sich leicht lesen. Außerdem ist das Buch nicht besonders dick. Das macht es zu einem kurzweiligen Erlebnis.
Die Autorin macht es sich allerdings auch leicht mit den Figuren. Charaktere wie diese, kennt man schon aus anderen Büchern. Sie sind unterhaltsam, sympathisch, aber nicht sehr komplex und tiefgreifend. Auch mit der Handlung geht die Autorin eher locker um. Sie ist zwar da, muss aber auch häufiger einmal für Beschreibungen der schönen Inselkulisse pausieren.
Zudem ist die Handlung nicht besonders überraschend – aber das ist okay. Andere Aspekte sind bei diesem Genre wichtiger und werden besser umgesetzt: Urlaubsfeeling, Emotionen, Kurzweil. Außerdem: Holmgrens vorheriges Buch war mir zu konstruiert und unglaubwürdig. Das ist hier deutlich besser. Die Geschehnisse fügen sich leichter und glaubwürdiger aneinander.
Trotzdem: im Zentrum steht auch dieses Mal wieder der Handlungsort und das Urlaubsgefühl, dass transportiert wird. Das muss nicht negativ sein. Für eine locker, leichte Urlaubslektüre ist es perfekt.