"Leben und leben lassen"

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Der Jugendroman "Immer kommt mir das Leben dazwischen" umfasst ca. 192 Seiten.

Kurzer Plot:

Karl Schmitz ist 13 Jahre alt, geht in die 7. Klasse, und er hat die Sorgen eines typischen Teenagers.

Vor einem Jahr verstarb sein Opa Franz, und letzte Nacht erschien dieser Karl im Traum...Opa Franz gibt Karl u. a. die Anweisung sich um seine Oma Hedwig zu kümmern, und sie unterstützen ihren Wunsch zu erfüllen.

Oma Hedwig möchte ins "Haus Fidibus" ziehen, ein Mehrgenerationenhaus. Doch Karls Akademikereltern sind dagegen, und so sucht er Hilfe bei seinen Cousins, genannt Master und Desaster.

Karls eigentliches Vorhaben ein Youtube-Star zu werden, wird immer wieder durch "das Leben" durchbrochen.

Als Karl auch noch sein geliebtes Smartphone bei der Polizei lassen muss, und sich die Ereignisse überschlagen, fühlt er sich so: "Ich war ein handyloser, terrorismusverdächtiger Dreizehnjähriger mit zerstrittenen Eltern, der sich in ein unerreichbares Mädchen verliebt hat." (Seite 69)

Wird Karl seiner Oma helfen können, und seine eigene Pläne verwirklichen?

Mein Fazit:

Ein witziger und sehr erfrischender Jugendroman, der Themen beinhaltet, die Teenager in diesem Alter beschäftigen.


4. Sterne!