spannungsgeladen

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bücherkarin Avatar

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Bereits mit den ersten Sätzen ist man voll in der Action. Auf einem U-Bahnhof erschießt Zack Herry eine jugendliche Selbstmordattentäterin, die dort bereits mit einer Axt für ein Blutbad gesorgt hatte. Erst im Nachhinein erfährt er, dass der Sprengstoffgürtel nur eine Attrappe war, was die Jugendliche aber wohl selbst nicht wußte. Dies beschäftigt ihn nun unentwegt, er hat ein Kind erschossen...... und noch etwas, er ist der Meinung, dass sie ihn ganz besonders im Blick hatte.
Viel Zeit bleibt ihm aber nicht, ein Polizist, ehemaliger Bekannter von Zack, der im Drogendealermilieu ermittelte, ist verschwunden.
Also wieder typisch skandinavisch, rasant voller Spannung erzählt, die Sprache ist klar und deutlich, mit einem Hauch Romantik.