Auf den Punkt.

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Und ehe man sich versieht, ist man auch schon mittendrin. Nicht nur in dem Fall, der bei mir schon zu wilden Mutmaßungen führte, sondern auch auf dieser italienischen Insel mit all ihrem lokalen Flair. Dem Autor gelingt es, das wirklich gut zu transportieren: Zum Einen in der Wahl seiner Charaktere, die sich in der Inselpolizei befinden, zum Anderen aber auch in der Art seiner Beschreibungen und der sehr bildhaften Sprache, derer er sich bedient. Und auch, wenn der Einstieg etwas Lust auf Urlaub macht, wird schnell deutlich, dass nicht alles bunt ist, sondern auch die Insel ihre dunkle Seite hat. Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht - nicht nur im Fall, sondern insbesondere auch im Hinblick auf den geheimnisvollen Strang um Maria - und auch, wie es dem Autoren gelingt, die Brücken zu schlagen.