An diesem Buch kann ich einfach nicht vorbei! Das Titelbild ist traumhaft schön, es hat mich gleich in seinem Bann gezogen. Sehr gerne lese ich Krimis. Einen, der auf Capri spielt, habe ich noch nicht gelesen. Capri möchte ich sehr gerne einmal besuchen. Gerne lerne ich neue Autoren kennen, Luca Ventura kenne ich noch nicht. Gerne lese ich Bücher aus dem Diogenes-Verlag, die regelmäßig eine hohe Qualität liefern. Die Sperrfrist beachte ich gerne.
Nun wird es Zeit für die Leseprobe, die mit 20 Seiten gefüllt ist. Sie beginnt mit einem Brief. Der erste Pluspunkt! Ich bin ein bekennender Fan von Prologen oder einem ungewöhnlichen Start, z. B. mit einem Brief. Dieser Brief ist hoch emotional und lässt auf ein schwieriges Verhältnis von Giulia und ihrer Mutter, die auf Capri ist, während ihr Enkelkind Geburtstag hat, schließen. Mit dem eigentlichen Start lernen wir Maria Grifo kennen. Luca Ventura gelingt es mit nur wenigen Sätzen meinen Geist zu fesseln und mich nach Capri zu bringen. Die Gegend und die Atmosphäre kommt gut bei mir an. Der Krimi startet langsam, den ersten Toten finden wir auf Seite 12. Etwas Weißes ragt aus einem Koffer. Wohl ein Leichenteil. Eine Vorstellung, bei der sich bei mir alles durchschüttelt! BRRRR!!! Marcello, der Entdecker der Leiche macht sich eher Sorgen um seine Touristen und um sein Geschäft, was ich ihm gerade nicht verübeln kann. Der Hochsommer ist vorbei, doch noch sind viele Touristen auf Capri. Das kann ich gut nachvollziehen, ich würde ebenfalls nicht zur Hochsaison nach Capri reisen. Im Koffer findet sich tatsächlich eine Leiche. Eine Frau. Jetzt wo es richtig spannend wird, ist die Leseprobe zu Ende. Sehr schade, mich beschäftigt jetzt die Frage: Wer ist diese Frau? Was ist passiert? Wer hat sie umgebracht? Bleibt es bei einer Leiche? Diesen Krimi möchte ich gerne weiterlesen.
Nun wird es Zeit für die Leseprobe, die mit 20 Seiten gefüllt ist. Sie beginnt mit einem Brief. Der erste Pluspunkt! Ich bin ein bekennender Fan von Prologen oder einem ungewöhnlichen Start, z. B. mit einem Brief. Dieser Brief ist hoch emotional und lässt auf ein schwieriges Verhältnis von Giulia und ihrer Mutter, die auf Capri ist, während ihr Enkelkind Geburtstag hat, schließen. Mit dem eigentlichen Start lernen wir Maria Grifo kennen. Luca Ventura gelingt es mit nur wenigen Sätzen meinen Geist zu fesseln und mich nach Capri zu bringen. Die Gegend und die Atmosphäre kommt gut bei mir an. Der Krimi startet langsam, den ersten Toten finden wir auf Seite 12. Etwas Weißes ragt aus einem Koffer. Wohl ein Leichenteil. Eine Vorstellung, bei der sich bei mir alles durchschüttelt! BRRRR!!! Marcello, der Entdecker der Leiche macht sich eher Sorgen um seine Touristen und um sein Geschäft, was ich ihm gerade nicht verübeln kann. Der Hochsommer ist vorbei, doch noch sind viele Touristen auf Capri. Das kann ich gut nachvollziehen, ich würde ebenfalls nicht zur Hochsaison nach Capri reisen. Im Koffer findet sich tatsächlich eine Leiche. Eine Frau. Jetzt wo es richtig spannend wird, ist die Leseprobe zu Ende. Sehr schade, mich beschäftigt jetzt die Frage: Wer ist diese Frau? Was ist passiert? Wer hat sie umgebracht? Bleibt es bei einer Leiche? Diesen Krimi möchte ich gerne weiterlesen.