Die Lesprobe beginnt mitten im dramatischen Geschehen. Karin wird begleitet von ihrem Mann Tom in der 30. Schwangerschaftswoche ins örtliche Krankenhaus eingeliefert und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Aus Toms Perspektive erzählt, wird sein Ausgeliefertsein gegenüber den Strukturen und Gewohnheiten im Krankenhaus deutlich. So bleibt ihm über weite Strecken nichts übrig als zu warten - wobei er teilweise auf dem Flur oder im Warteraum vergessen wird - und andere nahestehende Persoenen über den ungewissen Zusatnad Karins zu informieren. Der Autor beschreibt eindrücklich die Verwirrung und Unsicherheit seines Protangonisten in der ihm fremden Umgebung, sodass man das Gefühl hat Tom zu begleiten.
Nach und nach treten weitere Personen auf, diese werden nach und nach vorgestellt, es ist jedoch nicht immer von vornherein klar, in welcher Beziehung sie zu Tom und Karin stehen. Dabvei deutet sich im weiteren Verlauf ein angespanntes Verhältnis zwischen Tom und Karins Eltern an, die sich ebenso um ihre Tochter und ihr Enkelkind sorgen, wie er um seine Frau und sein ungeborenes Kind. Die weitere Entwicklung dieses Verhältnisses verspricht einiges an Spannung.
Tom Malmquist beschreibt die Abläufe und Konventionen in der Klinik äußerst präzise und detailliertund zeigt zugleich eindrucksvoll die Ungewisseheit und das Ausgeliefertsein von Tom und Karin. Es ist bis zum Ende der Leseprobe nicht klar, wie ernst es wirklich um Karin steht und Tom hat weiterhin Hoffnung, dass sowohl Frau als auch Kind gesund das Krankenhaus verlassen, was sich in kleinen Handlungen, wie dem herumtragen ihrer Jacke, zeigt.
Sehr gut gefällt mir, dass die Geschichte in Schweden spielt, was an detaillierten Örtlichkeiten (Krankenhäuser und Orte) und an der typisch skandinavischen Konvention, nach der Ärzte und Schwester die Patientin duzen, deutlich wird.
Gut gefallen hat mir auch das schlichte, aber stimmige Cover, dasHoffnung macht, dass sich trotz des traurigen Themas alles zum Guten weden kann. Der Titel ist tiefsinnig und lässt für jeden einzelnen von uns die Botschaft da, den Augenblick zu leben.
Ich bin gespannt auf die weitere Geschichte und freue mich das ganze Buch zu lesen!
Nach und nach treten weitere Personen auf, diese werden nach und nach vorgestellt, es ist jedoch nicht immer von vornherein klar, in welcher Beziehung sie zu Tom und Karin stehen. Dabvei deutet sich im weiteren Verlauf ein angespanntes Verhältnis zwischen Tom und Karins Eltern an, die sich ebenso um ihre Tochter und ihr Enkelkind sorgen, wie er um seine Frau und sein ungeborenes Kind. Die weitere Entwicklung dieses Verhältnisses verspricht einiges an Spannung.
Tom Malmquist beschreibt die Abläufe und Konventionen in der Klinik äußerst präzise und detailliertund zeigt zugleich eindrucksvoll die Ungewisseheit und das Ausgeliefertsein von Tom und Karin. Es ist bis zum Ende der Leseprobe nicht klar, wie ernst es wirklich um Karin steht und Tom hat weiterhin Hoffnung, dass sowohl Frau als auch Kind gesund das Krankenhaus verlassen, was sich in kleinen Handlungen, wie dem herumtragen ihrer Jacke, zeigt.
Sehr gut gefällt mir, dass die Geschichte in Schweden spielt, was an detaillierten Örtlichkeiten (Krankenhäuser und Orte) und an der typisch skandinavischen Konvention, nach der Ärzte und Schwester die Patientin duzen, deutlich wird.
Gut gefallen hat mir auch das schlichte, aber stimmige Cover, dasHoffnung macht, dass sich trotz des traurigen Themas alles zum Guten weden kann. Der Titel ist tiefsinnig und lässt für jeden einzelnen von uns die Botschaft da, den Augenblick zu leben.
Ich bin gespannt auf die weitere Geschichte und freue mich das ganze Buch zu lesen!