Sehr bewegend!
Der Ich-Erzähler begleitet seine schwangere Frau ins Krankenhaus. Schnell verschlechtert sich der Zustand der Frau, noch wissen die Ärzte nicht, was eigentlich los ist. Doch bald beschließen sie, dass das Kind per Kaiserschnitt geholt werden soll. Der Zustand der Frau verschlechtert sich immer weiter, sie soll in ein künstliches Koma versetzt werden.
Einfühlsam wird die Situation des Vaters beschrieben, seine Hilflosigkeit, die kurzen Bemerkungen der Ärzte, der Pfleger, die ihn nur noch mehr verunsichern. Auch die anderen Angehörigen können nicht helfen, man kann eine solche Situation gut nachvollziehen, besonders, wenn man sie schon mal erlebt hat.
Was mich stört, ist die indirekte Rede - das mag ich überhaupt nicht...
Einfühlsam wird die Situation des Vaters beschrieben, seine Hilflosigkeit, die kurzen Bemerkungen der Ärzte, der Pfleger, die ihn nur noch mehr verunsichern. Auch die anderen Angehörigen können nicht helfen, man kann eine solche Situation gut nachvollziehen, besonders, wenn man sie schon mal erlebt hat.
Was mich stört, ist die indirekte Rede - das mag ich überhaupt nicht...