sehr detailliert und Beobachtung ist der erste der die Kamera und den Stift vor sich hat
Das buch gefällt mir sehr, weil es jeden Augenblick mit den Eigenschaften der Umgebung und der Menschen aufgezeigt mit Wertungen und Momenten. Dabei sind Momente genau und akkurat wie an einer Perlenschnur dokumentiert. Manchmal kommt man sich vor wie bei einem Moment wo jedes Detail auf die Goldwaage gelegt wird und der rote Faden in den Hintergrund gezwängt wird.
Sehr gute ist die Umgebung es ist ein Krankenhaus,es hat sowas von Demut und Hilflosigkeit bei einem komischen Geschmack einer Flüssigkeit denkt jeder wie bitter. Der Roman könnte auch Bittere Wahrheit genannt werden,da dieses Experiment wo eine Person mit dem Leben kämpft sehr Gefühls bezogen ist und die
anderen Details in den Hintergrund stellen will,aber der Chronist wehrt sich mit Akribie dagegen das die Gegenwart verscheucht wird,hier hat der Moment wie der Titel sagt die Oberhand. Vielleicht wollte der Autor mit diesem buch als Einstand auch seine Beobachtung und Priorität und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt stellen. Mir war beim Lesen der Leseprobe so das ich gefangen war von dem Augenblick und keine Sicht in Zukunft und Vergangenheit spürte.Das war erfrischend weil so der Leser den Faden und die Konzentration nicht verloren geht. Hoffe das das geschriebene nicht vor einem Tatsache wie das Krankenhaus nun einmal ist in ein Angsttraum fällt ,dann hätte das buch seine Wirkung der Realität verloren.
Sehr gute ist die Umgebung es ist ein Krankenhaus,es hat sowas von Demut und Hilflosigkeit bei einem komischen Geschmack einer Flüssigkeit denkt jeder wie bitter. Der Roman könnte auch Bittere Wahrheit genannt werden,da dieses Experiment wo eine Person mit dem Leben kämpft sehr Gefühls bezogen ist und die
anderen Details in den Hintergrund stellen will,aber der Chronist wehrt sich mit Akribie dagegen das die Gegenwart verscheucht wird,hier hat der Moment wie der Titel sagt die Oberhand. Vielleicht wollte der Autor mit diesem buch als Einstand auch seine Beobachtung und Priorität und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt stellen. Mir war beim Lesen der Leseprobe so das ich gefangen war von dem Augenblick und keine Sicht in Zukunft und Vergangenheit spürte.Das war erfrischend weil so der Leser den Faden und die Konzentration nicht verloren geht. Hoffe das das geschriebene nicht vor einem Tatsache wie das Krankenhaus nun einmal ist in ein Angsttraum fällt ,dann hätte das buch seine Wirkung der Realität verloren.