Mir gefiel schon in der Leseprobe die hervorragende Schilderung der Gegend, der Leute und ihrer Lebensweise. „In tiefen Schluchten“ ist ein Krimi, der in den Cevennen spielt. Das ist ein raues Karstgebirge in Südfrankreich. Dort lieferten sich die Hugenotten vom 16. bis 18. Jahrhundert erbitterte Kämpfe um die Freiheit des evangelischen Glaubens.
Zu Beginn des Romans eilt Tori Godon, eine ehemalige Anwältin, einer Freundin zu Hilfe. Es regnet in Strömen und Eva will bei ihrem Untermieter, einem Holländer, einige Sachen vor dem Unwetter retten. Adriaan aus Rotterdam ist verschwunden. Wollte er zur Hugenottengrotte? Wenig später begibt sich Tori auf die Suche in die Welt der Höhlen, in eine andere bizarre Welt.
Der Schreibstil von Anne Chaplet gefällt mir, der gewisse Mix aus Land- und Leutebeschreibung, Geschichte und Gegenwart.
Zu Beginn des Romans eilt Tori Godon, eine ehemalige Anwältin, einer Freundin zu Hilfe. Es regnet in Strömen und Eva will bei ihrem Untermieter, einem Holländer, einige Sachen vor dem Unwetter retten. Adriaan aus Rotterdam ist verschwunden. Wollte er zur Hugenottengrotte? Wenig später begibt sich Tori auf die Suche in die Welt der Höhlen, in eine andere bizarre Welt.
Der Schreibstil von Anne Chaplet gefällt mir, der gewisse Mix aus Land- und Leutebeschreibung, Geschichte und Gegenwart.