Der neue Roman von Anne Chaplet ( Pseudonym von Cora Stephan) ist ein Krimi, bei dem aber nicht die Gewalttat oder die Suche nach dem Täter im Vordergrund steht, sondern erzählt uns viel vom Leben in einem südfranzösischen Dorf und deren Geschichte.
Schon das Cover führt den Leser einfühlsam in die Gegend mit Hügeln und Wäldern und einem kleinen Ort.
Gerade dorthin hat es die deutsche Anwältin, die seit kurzem verwitwet ist, hingezogen. Sie versucht ihre Trauer dort mit Hilfe einiger Freunde zu verarbeiten. Die Suche nach einem verschwundenen Höhlenforscher bringt sie selbst in höchste Gefahr. Es gibt weitere mysterieuse Todesfälle. Eingebettet ist dies alles in die Suche nach vergangenen Wurzeln bis in die Zeit der Hugenottenverfolgung. Aber auch die Zeit des Zweiten Weltkrieges und die Beziehungen zu Deutschland und den Deutschen spielen eine wichtige Rolle.
Es ist ein von der ersten bis zur letzten Seite schön zu lesender Roman, der keine Längen aufweist. Mir hat dieser etwas andere Kriminalroman sehr gut gefallen.
Schon das Cover führt den Leser einfühlsam in die Gegend mit Hügeln und Wäldern und einem kleinen Ort.
Gerade dorthin hat es die deutsche Anwältin, die seit kurzem verwitwet ist, hingezogen. Sie versucht ihre Trauer dort mit Hilfe einiger Freunde zu verarbeiten. Die Suche nach einem verschwundenen Höhlenforscher bringt sie selbst in höchste Gefahr. Es gibt weitere mysterieuse Todesfälle. Eingebettet ist dies alles in die Suche nach vergangenen Wurzeln bis in die Zeit der Hugenottenverfolgung. Aber auch die Zeit des Zweiten Weltkrieges und die Beziehungen zu Deutschland und den Deutschen spielen eine wichtige Rolle.
Es ist ein von der ersten bis zur letzten Seite schön zu lesender Roman, der keine Längen aufweist. Mir hat dieser etwas andere Kriminalroman sehr gut gefallen.