Das Cover dieses Krimis zeigt in der Ferne ein kleines französisches Dorf am Fuße der Cevennen. Dort spielt auch die Handlung dieses Krimis.
Victoria Godon, verwitwete Juristin, genannt Tori möchte in Belleville Ruhe unhd Erholung finden. Ihr verstorbener Mann Carl hat dort ein altes Haus, das Maison Sarrasine. Toris Freundin Eva vermisst eines Tages ihren Hausgast Adriaan, der die verschiedenen Höhlen in der Gegend erforschen wollte. Besonders hat er sich für die alten Hugenottenhöhlen interessiert, in denen im 18. Jahrhundert die Hugenotten Zuflucht fanden. Tori möchte Adriaan suchen und fühlt auch eine besondere Faszination in den alten Höhlen. Sie findet Adriaan aber nicht. In Belleville leben einige merkwürdige Menschen, die sich noch sehr eng an die alten Traditionen und Geschichten verknüpft fühlen. Da ist z.B. der Polizist Nico Martens, die Apothekerin Paulette Teissier, die Barbesitzerin Marie-Therese und Jerome von der Müllabfuhr. Besonders merkwürdig verhält sich der alte Didier Thibou, der von alten Schulden und Geheimnissen faselt. Bevor er Genaueres sagen kann, stürzt er die Kellertreppe hinunter und verletzt sich tödlich. Hat hier jemand nachgeholfen? In Verdacht gerät sein Neffe Marcel. Tori hat inzwischen eine Höhlenkarte von Adriaan gefunden und macht sich nochmal auf die Suche nach ihm. Dabei rutscht sie in einen Schacht im Wald und findet dort tatsächlich den verletzten Adriaan. Dürfen die beiden auf Hilfe hoffen? Dann wird auch noch Marcel selbst erschossen. Vielleicht bringt der Kirchenrestaurator Jan Fessmann Licht ins Dunkel und in Toris Leben?
Die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner ist eng verknüpft mit den Widerstandskämpfen der Hugenotten im 18. Jahrhundert, aber auch mit der Resistance Bewegung gegen die deutsche Besatzung im 2. Weltkrieg. Wer sich für diese geschichtlichen Hintergründe interessiert und gleichzeitig Freude an guten Landschaftsbeschreibungen hat, für den ist dieser Roman richtig!
Victoria Godon, verwitwete Juristin, genannt Tori möchte in Belleville Ruhe unhd Erholung finden. Ihr verstorbener Mann Carl hat dort ein altes Haus, das Maison Sarrasine. Toris Freundin Eva vermisst eines Tages ihren Hausgast Adriaan, der die verschiedenen Höhlen in der Gegend erforschen wollte. Besonders hat er sich für die alten Hugenottenhöhlen interessiert, in denen im 18. Jahrhundert die Hugenotten Zuflucht fanden. Tori möchte Adriaan suchen und fühlt auch eine besondere Faszination in den alten Höhlen. Sie findet Adriaan aber nicht. In Belleville leben einige merkwürdige Menschen, die sich noch sehr eng an die alten Traditionen und Geschichten verknüpft fühlen. Da ist z.B. der Polizist Nico Martens, die Apothekerin Paulette Teissier, die Barbesitzerin Marie-Therese und Jerome von der Müllabfuhr. Besonders merkwürdig verhält sich der alte Didier Thibou, der von alten Schulden und Geheimnissen faselt. Bevor er Genaueres sagen kann, stürzt er die Kellertreppe hinunter und verletzt sich tödlich. Hat hier jemand nachgeholfen? In Verdacht gerät sein Neffe Marcel. Tori hat inzwischen eine Höhlenkarte von Adriaan gefunden und macht sich nochmal auf die Suche nach ihm. Dabei rutscht sie in einen Schacht im Wald und findet dort tatsächlich den verletzten Adriaan. Dürfen die beiden auf Hilfe hoffen? Dann wird auch noch Marcel selbst erschossen. Vielleicht bringt der Kirchenrestaurator Jan Fessmann Licht ins Dunkel und in Toris Leben?
Die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner ist eng verknüpft mit den Widerstandskämpfen der Hugenotten im 18. Jahrhundert, aber auch mit der Resistance Bewegung gegen die deutsche Besatzung im 2. Weltkrieg. Wer sich für diese geschichtlichen Hintergründe interessiert und gleichzeitig Freude an guten Landschaftsbeschreibungen hat, für den ist dieser Roman richtig!