Fürchte das Schlimmste
So lautet der Originaltitel von Linwood Barclays neuestem Thriller.
Eigentlich wollte Autoverkäufer Tim einen schönen Sommer mit seiner 17-jährigen Tochter Sydney verbringen. Seit der Trennung von seiner Frau Susanne lebt Syd eigentlich bei ihrer Mutter, wohnt jedoch - wie schon im letzten Jahr - während der Ferien bei ihrem Daddy und jobbt diesmal im Just Inn Time Hotel an der Rezeption.
Doch bereits nach zwei Wochen verschwindet sie auf einmal spurlos. Im Hotel scheint sie keiner zu kennen. Voller Sorge macht Tim sich auf die Suche nach seiner Tochter, richtet eine Website ein und vernachlässigt sogar seinen Job...
In Todesangst ist ein typischer Linwood Barclay. Bereits in "Ohne Worte" ging es um das Verschwinden von Personen... Die Handlung war originell und die Auflösung überraschend. Auch in "Dem Tode nah", wurde erneut die Familienbindung in den Mittelpunkt gerückt. Genau wie jetzt hier geht es bei Linwood Barclay stets um (Selbst-)Betrug, um Söhne und Töchter, um Mütter wie Väter. Sie alle erfüllen die Erwartungen an sich selbst und ihre Umgebung nicht.
Ich bin sehr gespannt, was sich der Autor dieses Mal für eine spannende Geschichte ausgedacht hat und welche falsche Fährten er auslegt, um seine Leser zu verwirren;-)
Eigentlich wollte Autoverkäufer Tim einen schönen Sommer mit seiner 17-jährigen Tochter Sydney verbringen. Seit der Trennung von seiner Frau Susanne lebt Syd eigentlich bei ihrer Mutter, wohnt jedoch - wie schon im letzten Jahr - während der Ferien bei ihrem Daddy und jobbt diesmal im Just Inn Time Hotel an der Rezeption.
Doch bereits nach zwei Wochen verschwindet sie auf einmal spurlos. Im Hotel scheint sie keiner zu kennen. Voller Sorge macht Tim sich auf die Suche nach seiner Tochter, richtet eine Website ein und vernachlässigt sogar seinen Job...
In Todesangst ist ein typischer Linwood Barclay. Bereits in "Ohne Worte" ging es um das Verschwinden von Personen... Die Handlung war originell und die Auflösung überraschend. Auch in "Dem Tode nah", wurde erneut die Familienbindung in den Mittelpunkt gerückt. Genau wie jetzt hier geht es bei Linwood Barclay stets um (Selbst-)Betrug, um Söhne und Töchter, um Mütter wie Väter. Sie alle erfüllen die Erwartungen an sich selbst und ihre Umgebung nicht.
Ich bin sehr gespannt, was sich der Autor dieses Mal für eine spannende Geschichte ausgedacht hat und welche falsche Fährten er auslegt, um seine Leser zu verwirren;-)