Spannendes literarisches Aufeinandertreffen
Der Architekt und Dramatiker Max Frisch trifft am Ende der 1950er Jahre in Paris auf den Literaturstar Ingeborg Bachmann.
Ihre Unterschiedlichkeit entfacht eine Liebe auf den ersten Blick. Die beiden verbindet bald trotz aller literarischer sowie charakterlicher Unterschiedlichkeit eine große Faszination für einander. Gerade diese Differenzen machen die Liebe zwar lebendig, aber auch schwierig und stellen sie immer mehr auf die Probe.
„Die Poesie der Liebe – Ingeborg Bachmann und Max Frisch“ von Bettina Storks ist ein gut recherchierter Roman, der jedoch sprachlich zu wünschen übriglässt. Das literarische Konstrukt ist in seinen Perspektiven eher flach gehalten und es mangelt ihm auch erzähltechnisch an Tiefe. Gerade bei der Entfaltung zweier literarischen Ikonen hätte man da mehr erwartet. Nichtsdestotrotz handelt es sich hier um einen Roman, der gut leserbar ist und der es allein wegen seiner Protagonisten verdient, gelesen zu werden.
Ihre Unterschiedlichkeit entfacht eine Liebe auf den ersten Blick. Die beiden verbindet bald trotz aller literarischer sowie charakterlicher Unterschiedlichkeit eine große Faszination für einander. Gerade diese Differenzen machen die Liebe zwar lebendig, aber auch schwierig und stellen sie immer mehr auf die Probe.
„Die Poesie der Liebe – Ingeborg Bachmann und Max Frisch“ von Bettina Storks ist ein gut recherchierter Roman, der jedoch sprachlich zu wünschen übriglässt. Das literarische Konstrukt ist in seinen Perspektiven eher flach gehalten und es mangelt ihm auch erzähltechnisch an Tiefe. Gerade bei der Entfaltung zweier literarischen Ikonen hätte man da mehr erwartet. Nichtsdestotrotz handelt es sich hier um einen Roman, der gut leserbar ist und der es allein wegen seiner Protagonisten verdient, gelesen zu werden.