Düster, kreativ und schwarzhumorig
Ein Kinderbuch? Ja. Aber eines, das es in sich hat! Inkbound überrascht mit einem kreativen Magiesystem, in dem Schicksalstattoos und Tintenmagie eine zentrale Rolle spielen. Dazu gibt es fliegende Städte und viele weitere fantastische Ideen, die das Worldbuilding erstaunlich komplex machen – mehr, als ich es aus Büchern dieser Altersklasse gewohnt bin.
Besonders begeistert haben mich die skurrilen, liebenswert verschrobenen Figuren. Metty und ihr Vater sind ein großartiges Team, ihre enge Beziehung und sein Verschwinden geben der Geschichte eine schöne emotionale Tiefe. Auch eure Lachmuskeln bekommen hier was zu tun: Es gibt einige unerwartet düstere und gruselige Momente, aber auch Szenen mit herrlich schwarzem Humor.
Inhaltlich ist Inkbound spannend, rasant und voller Fantasie. Besonders gefällt mir die Message: Unser Schicksal ist nicht in Stein gemeißelt – es sind unsere Entscheidungen, die uns ausmachen und vieles ist ganz anders, als es auf den ersten Blick wirken mag. Eine tolle Botschaft, die ohne erhobenen Zeigefinger vermittelt wird.
Ein richtig starker Auftakt – ich freue mich schon auf Band 2 im nächsten Frühjahr!
Besonders begeistert haben mich die skurrilen, liebenswert verschrobenen Figuren. Metty und ihr Vater sind ein großartiges Team, ihre enge Beziehung und sein Verschwinden geben der Geschichte eine schöne emotionale Tiefe. Auch eure Lachmuskeln bekommen hier was zu tun: Es gibt einige unerwartet düstere und gruselige Momente, aber auch Szenen mit herrlich schwarzem Humor.
Inhaltlich ist Inkbound spannend, rasant und voller Fantasie. Besonders gefällt mir die Message: Unser Schicksal ist nicht in Stein gemeißelt – es sind unsere Entscheidungen, die uns ausmachen und vieles ist ganz anders, als es auf den ersten Blick wirken mag. Eine tolle Botschaft, die ohne erhobenen Zeigefinger vermittelt wird.
Ein richtig starker Auftakt – ich freue mich schon auf Band 2 im nächsten Frühjahr!