Freundschaftsgeschichte im idyllischen Internat Schloss Sommerberg
Dalena, Finn, Lili und Anton sind Schüler*innen des Internats Schloss Sommerberg. Bei einer nächtlichen Kröten-Rettungsaktion findet Dalena ein verletztes Eichhörnchen im Wald. Zu allem Unglück zieht auch noch ein Unwetter auf und die Freunde werden von der restlichen Gruppe getrennt. Gemeinsam mit dem Schulhund Sponschdog versuchen sie den Weg nach Hause zu finden, um das Eichhörnchen aufzupäppeln. Das erste Abenteuer der Fünf Pfoten kann beginnen!
Mit dem Internat Schloss Sommerberg hat Susanne Oswald einen harmonischen, charmanten und idyllischen Schauplatz für die Erlebnisse der Fünf Pfoten geschaffen. Aufgrund der Freundschaftsgeschichte zwischen den Kindern, aber auch zwischen den Kindern und dem Hund Sponschdog, werden alle Geschlechter angesprochen. Die Charaktere sind alle auf ihre eigene Art und Weise liebenswürdig und haben sympathische und kreative Namen. Besonders die Schulköchin Lieselotte Sorgenfrei ist mir ans Herz gewachsen. Nichtsdestotrotz hätte ich auf das ein oder andere Geschlechter-Klischee bei den Charakteren verzichten können und mir ein bisschen mehr Diversität bei den Freunden gewünscht.
Das Buch eignet sich zum Vorlesen, aufgrund der kurzen Kapitel aber auch zum Selberlesen. Die Illustrationen sind ansprechend gestaltet und lockern den Text auf. Besonders gut gefallen mir die Illustrationen am Anfang der Kapitel, die inhaltlich passen. Die Karte am Anfang und am Ende des Buches helfen den Kindern dabei, sich rund um das Internat orientieren zu können.
Insgesamt eine ansprechende Freundschaftsgeschichte, die Potenzial hat. Es gibt kurze angerissene Nebenstorys, die wahrscheinlich im nächsten Band weitererzählt werden. Dieser erscheint im August dieses Jahres.
Mit dem Internat Schloss Sommerberg hat Susanne Oswald einen harmonischen, charmanten und idyllischen Schauplatz für die Erlebnisse der Fünf Pfoten geschaffen. Aufgrund der Freundschaftsgeschichte zwischen den Kindern, aber auch zwischen den Kindern und dem Hund Sponschdog, werden alle Geschlechter angesprochen. Die Charaktere sind alle auf ihre eigene Art und Weise liebenswürdig und haben sympathische und kreative Namen. Besonders die Schulköchin Lieselotte Sorgenfrei ist mir ans Herz gewachsen. Nichtsdestotrotz hätte ich auf das ein oder andere Geschlechter-Klischee bei den Charakteren verzichten können und mir ein bisschen mehr Diversität bei den Freunden gewünscht.
Das Buch eignet sich zum Vorlesen, aufgrund der kurzen Kapitel aber auch zum Selberlesen. Die Illustrationen sind ansprechend gestaltet und lockern den Text auf. Besonders gut gefallen mir die Illustrationen am Anfang der Kapitel, die inhaltlich passen. Die Karte am Anfang und am Ende des Buches helfen den Kindern dabei, sich rund um das Internat orientieren zu können.
Insgesamt eine ansprechende Freundschaftsgeschichte, die Potenzial hat. Es gibt kurze angerissene Nebenstorys, die wahrscheinlich im nächsten Band weitererzählt werden. Dieser erscheint im August dieses Jahres.